Boris Becker sitzt nach wie vor hinter schwedischen Gardinen. Seine Mutter enthüllt nun, wie es ihm im Knast wirklich geht…
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Wie schelcht geht es Boris Becker wirklich hinter Gittern? Ende April wurde die Tennislegende vor dem Londoner Gericht zu zweieinhalb Jahren Haft wegen Insolvenzstraftaten verurteilt. Wo er am Anfang noch im Südlondoner Wandsworth-Gefängnis einsitzen musste und mehrfach von schrecklichen Umständen vor Ort die Rede war, wurde der 54-Jährige nun von dem „Horror-Knast“ in das Huntercombe-Gefängnis verlegt. Wie es ihm dort nun ergeht, packt jetzt seine Mutter Elvira aus.
Boris Becker und sein Sohn Noah Becker sind eigentlich ein unschlagbares Team. Umso mehr überrascht das bittere Geständnis, das der älteste Sohn der berühmten Tennis-Legende jetzt ablegt…
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Boris Becker: Er gibt anderen Häftlingen Sport-Unterricht
Nach der harten Zeit, die Boris Becker im „Horror-Knast“ Wandsworth verbrachte, scheint es ihm in seiner neuen Unterbringung definitiv besser zu gehen. Seine Freundin Lilian de Carvalho Monteiro (34) stattet ihrem Boris regelmäßig Besuche ab, von denen sie dann seinen Söhnen Noah (28) und Elias Becker (22), sowie auch seiner Mutter Elvira berichtet. Letztere ließ nun neue Details zu den Umständen hinter Gittern des Tennis-Ass durchsickern.
Wie sie gegenüber „Bunte“ verriet, soll es ihrem Sohn in Huntercombe „wesentlich besser“ gehen. Angeblich so gut, dass er sich sogar wieder seiner Leidenschaft widmen könne – dem Sport. Boris Becker sei laut Elvira nämlich im Gefängnis „als Sportlehrer für die anderen Häftlinge tätig“. Jedoch scheint der einstige Profi-Tennisspieler nicht mit allem zu hundert Prozent zufrieden zu sein, wie seine Mutter weiter berichtet: „So gut wie bei mir zu Hause schmeckt ihm das Essen dort natürlich nicht. Aber da muss er jetzt durch“. Nun ja, das ist ja wohl Meckern auf höchsten Niveau…
Noch vor wenigen Wochen sah das alles noch ganz anders aus. Mehr dazu erfährst du im Video:
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