Als Gast bei einem Bankett oder einer Veranstaltung von Queen Elizabeth, 96, eingeladen zu sein, erfordert eine präzise Vorbereitung. Die Monarchin legt hohen Wert auf Pünktlichkeit sowie dem formellen Knicks und der richtigen Anrede. Es gibt eine ganze Reihe von Regeln, die beachtet werden müssen – und das nicht nur von Eingeladene, sondern auch von der eigenen Familie.
Welche Prinzipien auch Prinz George, 9, Prinzessin Charlotte, 7, sowie Prinz Louis, 4, und die weiteren Enkel- und Urenkelkinder der Regentin niemals in ihrer Gegenwart brechen dürfen, hat der einstige Politiker Gyles Brandreth verraten.
Queen Elizabeth: Striktes Verbot für Charlotte, George und Co.
Denn wenn es um ein gemeinsames Familienessen geht, ist Queen Elizabeth traditionell gestrickt. "Eines der Dinge, die sie am Tisch mit ihren Enkel- und ihren Urenkelkindern nicht erlaubt, sind Mobiltelefone während der Mahlzeiten", so Brandreth.
Allgemein gilt für die royalen Sprösslinge: Beim gemeinsamen Dinner mit der Monarchin müssen sie sich benehmen. Kauen mit offenem Mund, ungefragt vom Platz aufstehen oder Herumalbern auf dem Stuhl sind absolute No-Gos.
Dieses Wort dürften die Royals nicht in den Mund nehmen
Zwar sind diese Regeln weitaus weniger streng als die formelle Etikette bei Banketts der Monarchin, dennoch besteht die 96-Jährige auf die Einhaltung. Darüber hinaus gilt am Tisch der Königsfamilie ein weiteres striktes Verbot: Keines der Familienmitglieder würde je das Wort "Toilette" oder gar "Klo" verwenden, um anzukündigen, dass der- oder diejenige das stille Örtchen aufsuchen muss.
Ob sich die Kinder von Prinz William und Herzogin Catherine, beide 40, immer an die Grundsätze ihrer Urgroßmutter halten? Fraglich. Vor allem Prinz Louis bewies beim Thronjubiläum der Königin, dass er unter Zucker ein wahrer Wirbelwind sein kann. Grimassenschneiden kann der Vierjährige par excellence. Am Esstisch mit der Queen würde er aber sicher eine kleine Rüge für solch ein Benehmen bekommen. Ob Urgroßmutter oder nicht: die Queen ist schließlich die Queen.
Verwendete Quellen: mirror.co.uk
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