Das war der eine Fehler zu viel. So manche unbedachte Handlung haben die Briten und das Königshaus Prinz Charles schon durchgehen lassen. Jetzt aber hat er den Bogen überspannt!
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Der Auslöser des neuen Skandals ist eine Spende in Höhe von umgerechnet rund 1,2 Millionen Euro. Die hat der sozial so engagierte Sohn der Queen für wohltätige Zwecke entgegengenommen. Leider von den falschen Leuten: der Familie von Terroristenfürst Osama bin Laden († 54). Der steckte hinter den Anschlägen auf das New Yorker World Trade Center im Jahr 2001. Bis heute verbinden Menschen überall auf der Welt den Namen bin Laden mit skrupellosen Verbrechen und unvorstellbarem Leid.
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Man kann förmlich hören, wie Prinz Charles (73) in London mit der Stirn gegen die Wand schlägt. Nach über 70 Jahren als Thronfolger ist ihm innerhalb nur weniger Wochen alles entglitten. Alkoholsucht, Korruption, Betrug – er ist zu dumm für den Thron!
Ein ganzes Land schüttelt die Köpfe
Die Spende der Familie an eine Stiftung von Charles trifft verständlicherweise auf völliges Unverständnis. Wie kann man als Thronfolger so ohne Feingefühl sein? Dabei erscheint es als besonders bitter, dass die Grenzüberschreitung im Namen der guten Sache geschehen ist. Denn wenn jetzt Spenden aus Entrüstung ausbleiben, leiden ausgerechnet Hilfsbedürftige.
Schon Charles’ kürzlich bekannt gewordene Herzprobleme hatten für Bedenken an der Throntauglichkeit des Prinzen gesorgt. Mit der peinlichen Spendenaffäre hat er nun sämtliche Zweifler bestätigt. Und wohl jede Chance auf die Krone verspielt.
So süß waren die britischen Royals als Kinder:
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