Prinz Carl Philip, 43, auch bekannt als "Rennfahrer-Prinz", hegt eine große Leidenschaft für den Motorsport und nimmt immer wieder an Rennen teil. 2015 siegte er unter seinem bürgerlichen Namen sogar bei einem GT-Rennen in Schweden. Am Samstag, 6. August 2022, hätte der 43-Jährige wieder im Auto sitzen und an der "Porsche Sprint Challenge" teilnehmen sollen, doch Carl Philip sagte in letzter Minute ab. An seiner Stelle startete die bisher eher unbekannte Rennfahrerin Mikaela Åhlin-Kottulinsky.
Warum fehlte Prinz Carl Philip bei der „Porsche Sprint Challenge“?
Warum Prinz Carl Philip bei dem Rennen nicht mitfuhr, ist bisher nicht geklärt. Laut dem Veranstalter war der Royal "verhindert", die dänische Illu "Billed-Bladet" ist sich indes sicher, dass seine Absage einen familiären Hintergrund hatte und Carl Philip aus diesem Grund lieber bei Prinzessin Sofia, 37, und seinen drei Söhnen Prinz Alexander, 6, Prinz Gabriel, 4, und Prinz Julian, 1, geblieben ist. Schließlich genießt die schwedische Königsfamilie aktuell noch die wohlverdienten Sommerferien. Das hielt Carl Philip allerdings nicht davon ab, sich vorab bei dem Rennen anzumelden.
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Carl Philips Absage spielte seiner Ersatzfahrerin allerdings in die Karten: Mikaela Åhlin-Kottulinsky durfte nicht nur unverhofft teilnehmen, sie gewann auch als erste Frau überhaupt die "Porsche Sprint Challenge". "Toll, mitfahren zu können, und natürlich zu gewinnen", sagte sie laut der Website des Veranstalters nach ihrem überraschenden Sieg. Auch Prinz Carl Philip wird sich für Åhlin-Kottulinsky gefreut haben, sie erhielt erst im Mai die Medaille "Motorprinsens Medalj" (deutsch: Medaille des Motorprinzen) von Carl Philip und wurde so als eines von vier vielversprechenden Nachwuchstalenten ausgezeichnet.
Verwendete Quellen: teda.dk
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