Das perfekte Yoga-Outfit ist definitiv eines, das gut sitzt und Sie nicht einschränkt in Ihren Bewegungen. Immerhin möchten Sie sich bei Ihren Asanas auf sich konzentrieren. Egal, ob Sie Ihren Körper stärken, verbiegen oder entspannen wollen – ein Outfit, das nicht richtig sitzt, ist kontraproduktiv und lenkt nur ab. Doch zu weit sollte es auch nicht sein, damit Ihr:e Yogalehrer:in Ihre Ausführungen im Blick haben und gegebenenfalls korrigieren kann.
Yoga-Outfit: Diese Essentials benötigen Sie
Neben den bereits genannten Kriterien sollte Ihr Yoga-Outfit Schweiß absorbieren und so für ein angenehmes Tragegefühl und eine passende Wärmeregulation sorgen können. Wir führen Sie nun im Anschluss einmal durch die Essentials eines kompletten Yoga-Outfits, das aus den folgenden Einzelteilen besteht:
- eng anliegendes (Yoga-)Oberteil
- Yoga-Leggings / Yoga-Shorts
- Sport-BH
- Yoga-Socken
- wärmender Pullover (optional)
- Tipp: Yoga-Anzug
Yoga-Top: Welches Modell eignet sich?
Ihr Oberteil sollte als Basis Ihres Yoga-Outfits bei der Auswahl besonders viel Aufmerksamkeit erhalten und die wichtigsten Kriterien erfüllen. Da Sie sich beim Yoga regelmäßig in einer nicht-aufrechten Körperhaltung befinden, darf Ihnen das Top oder Longsleeve nicht ständig über den Kopf rutschen. Greifen Sie daher lieber zu einem eng anliegenden Oberteil mit Stretch. Zudem sollten Sie vor allem hier auf ein atmungsaktives Material und die richtige Größe achten – denn zwicken und zwacken soll es schließlich auch nicht. Dieses Modell von "Under Armour" erfüllt alle Kriterien und passt sich sowohl in Schwarz als auch in Weiß ideal Ihrem restlichen Yoga-Outfit an.
Yoga-Leggings / Yoga-Shorts: Kurz oder lang? Hauptsache körpernah
Ob kurz oder lang spielt bei Ihrer Yoga-Hose keine Rolle. Wichtig ist auch hier lediglich, dass Sie Ihnen nicht um die Beine schlackert. Zum einen ist "zu viel Stoff" bei manchen Übungen hinderlich, zum anderen werden sonst auch falsche Ausführungen der Asanas schnell übersehen. Setzen Sie daher lieber auf engere Yoga-Leggings oder Yoga-Shorts.
Ein super Allrounder ist diese Yoga-Leggings von "Urban Classics", die es in vielen verschiedenen Farben gibt. Die coolen Mesh-Cut-outs sorgen zusätzlich für ein optisches Highlight.
Sport-BH: Die Basis Ihres Yoga-Outfits
Ein gut sitzender Sport-BH ist das A und O eines guten Yoga-Outfits. Setzen Sie hier lieber auf Qualität und Komfort – dann können Sie bequem von der Kobra zurück in den herabschauenden Hund wechseln. Da Sie beim Yoga keine Sprünge oder ähnliches ausführen müssen, können Sie gegebenenfalls auch auf einen Sport-BH mit geringer oder niedriger Stützfunktion greifen. Das empfinden viele als angenehmer, als so fest eingepackt zu sein.
Nahtlose Sport-BHs bieten einen tollen Komfort. Mit den verschiedenen Ausführungen dieses Modells von H&M bringen Sie auf Wunsch Farbe ins Spiel und haben dabei alle Bewegungsfreiheit, die Sie benötigen.
Yoga-Socken: Für warme Füße und einen sicheren Stand
Gerade zu Beginn und zum Ende der Yoga-Einheit gehören ruhige Phasen und Meditationen häufig zum Programm. Damit Sie in diesen Situationen nicht auskühlen, empfiehlt sich ein gutes Paar Yoga-Socken. Wenn Sie diese während der Übungen nicht ausziehen wollen, empfiehlt es sich, Ihrer Sicherheit zuliebe, auf Socken mit Anti-Rutsch-Noppen zu setzten. Alternativ gibt es auch Socken, die Zehen und Hacken aussparen – auch so behalten Sie einen sicheren Kontakt zum Boden und bekommen keine kalten Füße.
Ein gutes Beispiel dafür sind diese warmen Socken von NA-KD Lingerie. Hiermit haben Sie dennoch stets einen sicheren Stand.
Wärmender Pullover: Für die ruhigen Phasen Ihrer Yoga-Einheit
Während der Meditation, der ersten Lockerungsübungen, aber speziell am Ende während der Entspannungsphase sollten Sie stets darauf achten, nicht auszukühlen. Daher empfiehlt es sich immer, einen wärmenden Pullover griffbereit zu haben bzw. ihn erst während der ersten Übungen auszuziehen. Anders als Ihr Top und Ihre Hose kann Ihr Yoga-Outfit an dieser Stelle auch weiter ausfallen. Hier geht es lediglich um Gemütlichkeit und Wärme.
Bündchen an den Ärmeln und der Taille sorgen dafür, dass auch bei den ersten Bewegungen nichts verrutscht. Da es sich bei diesem Kleidungsstück um ein Add-on handelt und Sie es während der Yoga-Einheit ausziehen werden, müssen Sie hier auch nicht auf Atmungsaktivität und Absorption von Schweiß achten. Greifen Sie lieber zu einem kuscheligen Material, in dem Sie sich rundum wohl fühlen.
Tipp: Ein Yoga-Anzug ist praktisch und stylisch zugleich
Mit einem Yoga-Anzug müssen Sie sich gar keine Gedanken mehr darüber machen, ob irgendetwas an Ihrem Yoga-Outfit verrutscht. Umwerfend aussehen werden Sie damit ohnehin. Mit zarten Spaghettiträgern wirkt das Ensemble sehr mädchenhaft und zart; für mehr Halt bieten sich breitere Träger an – ganz wie es Ihnen gefällt.
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