„Glaubt nicht alles, was aus Missgunst in Öffentlichkeit getragen wird“
Jimi Blue Ochsenknecht klärt Polizei-Suche auf und stichelt gegen Ex Yeliz
Jimi Blue Ochsenknecht (30) macht den Knast-Spekulationen ein Ende. Der 30-Jährige kam in die Schlagzeilen, weil die Polizei auf der Suche nach ihm war und ihm wegen nicht beglichener Rechnungen eine Erzwingungshaft drohte. Klingt alles dramatischer als es war – macht Jimi jetzt deutlich und kommt dabei nicht umher, auch gegen seine Ex-Freundin Yeliz Koc (28) zu sticheln, die die Polizeisuche auf Instagram überhaupt erst thematisierte.
Viel Lärm um nichts
Grund für die Aufruhr waren drei Strafzettel wegen Falschparkens. Die hatte der Moderator seit Februar 2020 nicht bezahlt. Deshalb war die Generalstaatsanwaltschaft Berlin auf der Suche nach dem einstigen „Wilde Kerle“-Star. Der Staat wollte 165 Euro von ihm.
Und die hat er bekommen, wie Jimi jetzt beweist. Auf Instagram teilt der 30-Jährige ein Selfie von sich und dem Zahlungsbeleg für die Bußgeldbescheide. „Gesucht und gefunden. Die drei Strafzettel wurden bezahlt. Aufgrund meines Umzugs haben sie nach der neuen Adresse gefragt“, macht der Sohn von Natascha und Uwe Ochsenknecht deutlich.
Seitenhieb gegen Yeliz?
Deshalb appelliert der Schauspieler wohl auch an seine Fans, nicht alles zu glauben, was „in einer Dramaturgie und vor allem aus Missgunst in die Öffentlichkeit getragen wird“. Ist das ein Seitenhieb gegen Yeliz, die sich in ihrer Instagram-Story darüber aufgeregt hatte, dass die Polizei schon wieder vor ihrer Tür stand, um ihren Ex zu finden? Wenn ja, dann hat sich Jimis Abrechnung mit diesem Satz noch nicht erledigt. Denn: „Es zeugt von keinem guten Herzen mit den Fingern immer nur auf andere zu zeigen“, so der einstige Sänger. Viel mehr sollte man einander doch unterstützen, verdeutlicht er. Ob sich Yeliz diese Worte zu Herzen nehmen wird? (lkr)
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel