Jetzt reicht’s! Fürstin Charlène bietet ihrer Erzfeindin mutig die Stirn!
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Finger weg von meinem Job und meiner Familie – diese Worte würde sie der Prinzessin vermutlich gern ins Gesicht schreien! Denn Caroline inszenierte sich während Charlènes Abwesenheit als inoffizielle First Lady, repräsentierte an der Seite ihres Bruders Albert und sprang auch bereitwillig als Ersatz-Mama für die Zwillinge ein. Doch damit soll jetzt Schluss sein – die Fürstin hat die Nase endgültig voll von ihrer übergriffigen Schwägerin …
Sie lächelt, sie strahlt, sie gibt sich volksnah und aufgeschlossen, zeigt sich ungewohnt zärtlich mit Ehemann Albert und noch liebevoller mit den siebenjährigen Zwillingen Jacques und Gabriella, wirkt bei all dem ungezwungen wie lange nicht mehr, ja vielleicht sogar noch nie. Die Zeiten, in denen die Fürstin als abweisende, spröde Eisprinzessin für Schlagzeilen sorgte, scheinen vergessen. Doch was steckt hinter Charlènes auffallender Verwandlung? Warum blüht sie ausgerechnet jetzt in ihrer Rolle als Landesmutter so auffallend auf – obwohl sie laut dem französischen Magazin „Voici“ weitestgehend von den offiziellen Verpflichtungen des Palasts befreit ist?
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Caroline macht Charlène nervös
Man könnte ihr entschlossen sympathisches Auftreten als Kampfansage an ihre Schwägerin Caroline verstehen, die in den vergangenen Monaten offenbar alles tat, um den Platz der gesundheitlich angeschlagenen Fürstin einzunehmen. Es gilt als offenes Geheimnis im Zwergstaat, dass die beiden Frauen einander nicht ausstehen können, wohl auch deshalb, weil die ehrgeizige Prinzessin, die nach dem frühen Unfalltod ihrer Mutter Gracia Patricia († 52) bis zur relativ späten Heirat ihres Bruders Albert als First Lady Monacos agierte, sich durch Charlènes Einzug in den Palast degradiert fühlte. Statt die frühere Olympia-Schwimmerin mit offenen Armen in der Familie willkommen zu heißen, soll Caroline hinter vorgehaltener Hand über die gebürtige Südafrikanerin hergezogen haben, die lange Probleme mit der französischen Sprache hatte.
Und als Charlène vergangenes Jahr krankheitsbedingt viele Monate lang ausfiel, nutzte ihre Schwägerin die Chance, wieder auf höchster Ebene einzusteigen: Caroline wich ihrem Bruder nicht von der Seite, kümmerte sich rührend um ihre Nichte und ihren Neffen. Eine nette Geste könnte man meinen, doch für Charlène muss es der reinste Horror gewesen sein, ihre Kids an ihre Erzfeindin ausgeliefert zu sehen. „Carolines Einfluss auf die Kinder macht Charlène nervös“, verriet damals ein Palast-Insider. Seit der Rückkehr der Fürstin werden die Machtspielchen der Frauen mit härteren Bandagen ausgetragen. Die neue, strahlende Charlène dürfte Caroline in Alarmbereitschaft versetzen, jedenfalls scheint sie gezielt Streit beim Fürstenpaar zu provozieren, um Zwietracht zwischen Albert und Charlène zu säen. Warum sonst hat sie für ihren Rosenball freizügige Tänzerinnen engagiert? Caroline kennt schließlich ihren Bruder und dessen Schwäche für schöne Frauen – und sie wusste, dass Charlène nicht an dem Event teilnehmen würde …
Doch die Fürstin reagierte gelassen auf die Schlagzeilen, obwohl Albert sich ohne sie prächtig amüsiert hatte. Sie ist mittlerweile offenbar stark genug, sich gegen Carolines Attacken zu wehren – und mit ihren eigenen Waffen zurückzuschlagen …
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