Nachdem die Polizei ihn bei Ex Yeliz suchte
Jetzt droht ihm der Knast: Wie pleite ist Jimi Blue Ochsenknecht wirklich?
Die Polizei ist auf der Suche nach Jimi Blue Ochsenknecht (30)! Es geht um Geld, das er dem Staat schuldet – und scheinbar einfach nicht bezahlen will, oder gar kann? Sollte der Kochbuch-Autor nicht bald seine Rechnungen begleichen, droht ihm sogar der Knast!
Es geht um (lächerliche) 165 Euro
Es klingt wie eine Lappalie – doch aus der könnte bald bitterer Ernst werden! Weil Jimi Blue Ochsenknecht vor zwei Jahren scheinbar drei Mal falsch geparkt hat und seine Strafzettel nicht bezahlt hat, könnte es sein, dass er bald hinter Gitter muss. „Herr Ochsenknecht hat zwei Bußgeldbescheide wegen Falschparkens in insgesamt drei Fällen am 17., 18. und 20. Februar 2020 bislang nicht bezahlt“, bestätigt der Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin gegenüber TAG24. Es geht dabei um – wie man meinen könnte – lächerliche 165 Euro.
Laut Gesetz kann das zuständige Gericht (in Jimis Fall das Amtsgericht Tiergarten) denjenigen, der die Geldbußen bei Verkehrsordnungswidrigkeiten nicht in der vorgeschriebenen Frist zahlt, zu einer Erzwingungshaft verdonnern. Im Falle des Schauspielers würde sich die Haftstrafe auf sieben Tage belaufen.
Und weil Jimi auch nach über zwei Jahren die Strafzettel noch nicht bezahlt hat, sucht die Polizei ihn aktuell, um ihn schnurstracks ins Gefängnis zu stecken – außer er würde die offene Rechnung in Höhe von 165 Euro doch noch zahlen.
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Im Video: Die Polizei suchte Jimi bei Yeliz
Riesenschreck für Yeliz Koc
Aus eben diesem Grund stand gerade erst die Polizei vor Yeliz Kocs Haustür, wie sie im Video oben erklärt. Die Beamten waren auf der Suche nach ihrem Ex, da der 30-Jährige zuletzt bei der Influencerin gemeldet war.
Scheinbar hat sich Jimi nach dem Liebes-Aus und dem damit verbundenen Auszug aus der gemeinsamen Wohnung noch nicht umgemeldet. Doch Medienberichten zufolge soll er mittlerweile bei seiner neuen Freundin Laura Marie Geissler wohnen. Vielleicht sollte die Polizei dort mal klingeln. Oder Jimi bezahlt einfach die 165 Euro – das wäre wohl die einfachste Variante. (rsc)
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