Prinz Harry, 37, scheint sein Liebesglück in Herzogin Meghan, 40, gefunden zu haben. Nach einer stürmischen Liebe gaben sich der britische Prinz und die einstige Schauspielerin im Mai 2018 das Jawort, kehrten der Royal Family sowie seiner Heimat in Großbritannien wenig später den Rücken und leben nun mit ihren zwei Kindern ein fast normales Leben im kalifornischen Montecito. Doch wäre es soweit überhaupt gekommen, wenn seine Mutter noch leben würde?
Prinz Harry „wäre noch immer hier, um die Queen zu unterstützen“
Laut Dickie Arbiter, dem ehemaligen Pressesprecher von Queen Elizabeth, 96, hätte der Herzog von Sussex dann andere Wege beschritten. "Wenn Prinzessin Diana heute noch am Leben wäre, würden wir das nicht durchmachen", erklärt er im Interview für "GB News". "Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und wage zu bezweifeln, dass Harry Meghan geheiratet hätte, denn Harry wäre nicht in dem Zustand gewesen, in dem er sich nach dem Tod seiner Mutter befand. Er hätte einen ganz anderen Weg eingeschlagen und wäre immer noch hier, um die Queen zu unterstützen."
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Dickie Arbiter: Harry sollte „privaten Schutz anheuern“
Auch zum jüngsten Rechtsstreit des 37-Jährigen um seinen Personenschutz bei Besuchen in Großbritannien findet Arbiter deutliche Worte. "Die Polizeikräfte und die Sicherheitskräfte kann man nicht buchen und wenn er privaten Schutz will, dann muss er privaten Schutz anheuern, aber die Polizei, die Sicherheitsdienste, der MI5 oder wie auch immer man sie nennen will, sind nicht zu mieten", stellt der ehemalige Berater der Queen klar. Das britische Militär sei nicht käuflich und nicht dazu da, "um Einzelpersonen zu schützen".
Prinz Harry besteht auch nach seinem Rückzug als arbeitendes Mitglied der britischen Königsfamilie auf Polizeischutz bei seinen Besuchen in der Heimat. Seine Klage gegen das britische Innenministerium wurde vor wenigen Tagen zugelassen. Diese Entscheidung bedeutet, dass der Rechtsstreit zwischen Harry und der Regierung nun vor dem High Court in London verhandelt wird.
Verwendete Quellen: mirror.co.uk, people.com, reuters.com
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