Bevor Königin Letizia, 49, am 22. Mai 2004 die Frau des damaligen Thronfolgers Felipe, 54, wurde, war sie als erfolgreiche Journalistin für führende spanische Medien tätig. Viele Gerüchte ranken sich um die gebürtige Asturierin, wenig ist bestätigt. Wie die heutige Monarchin wirklich ist, weiß Ex-Kollegin Carme Chaparro, 49, die mehrfach persönlich mit ihr gesprochen hat.
Königin Letizia „nimmt kein Blatt vor den Mund“
Königin Letizia ist eine selbsterklärte Feministin und beteiligte sich am Internationalen Frauentag 2018 am Frauenstreik. Außerdem gilt sie als liebevolle Löwenmutter, die ihre Töchter Prinzessin Leonor, 16, und Prinzessin Sofía, 15, zwar kontrolliert, ihnen aber auch mit Rat und Tat zur Seite steht. Das Verhältnis zu ihrer Schwiegermutter Königin Sofia, 83, ist Gerüchten zufolge seit Jahren angespannt – wie skandalöse Aufnahmen vom Ostergottesdienst 2018 verdeutlichten.
Aber Letizia sei immer noch durch und durch Journalistin, die trotz ihrer institutionellen Rolle weiß, was sie will und "kein Blatt vor den Mund" nehme, erklärt Carme Chaparro am Rande einer Kinderfilmpremiere gegenüber der spanischen Presseagentur "GTRES". Dass das im recht konservativen spanischen Königshaus nicht immer auf Applaus trifft, ist quasi vorprogrammiert.
Ex-Kollegin wolle nicht in Letizias Haut stecken
Wie Letizia ist auch Carme eine berufstätige Mutter von zwei Töchtern, die nur wenige Jahre jünger sind als Leonor und Sofía. Für die beiden Prinzessinnen hat die Journalistin nichts als Lob übrig: "Die Mädchen sind großartig, und ich würde keine von ihnen unterschätzen. Ich meine, dass sie sich von klein auf in der Öffentlichkeit vorbildlich verhalten haben, was für Kinder sehr schwierig ist, und sie waren immer fantastisch."
Das ist besonders das Werk von Letizia, doch in ihrer Haut als königliche Mutter mit zwei Töchtern im Rampenlicht wolle Chaparro nicht stecken.
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Sie meint: "Das Gefühl, dass Deine Töchter, weil sie so sind, wie sie sind, in der Öffentlichkeit stehen werden, mit allem, was dazugehört, und zusätzlich mit den sozialen Netzwerken … Ich glaube, es muss sehr schwer für Letizia sein, sehr schwer."
Verwendete Quellen: Dana Press, gtresnews.com
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