Was für eine Schlamperei
Er klaute Lady Gagas Hunde – jetzt wird er per Haftbefehl gesucht
Es war ein Riesen-Schock für Lady Gaga (36): Im Frühjahr 2021 wurden zwei ihrer Hunde mit brutaler Gewalt entführt, ihr Hundesitter dabei angeschossen. Während die Pop-Diva gerade auf großer Welttournee ist, sucht die Polizei in den USA jetzt nach dem brutalen Angreifer. Pikant: Der Mann war schon in Haft – aufgrund eine Verfahrensfehlers hatte man ihn jedoch freigelassen.
Wieder auf freiem Fuß
Einer der Männer, die Lady Gagas Hunde entführt und dabei ihren Hundesitter brutal niedergeschossen haben, wird von der Polizei in den USA steckbrieflich gesucht. Auf den 19-Jährigen wurde eine Belohnung von 5.000 Dollar ausgesetzt. Das Kuriose: Der Täter ist der Polizei bekannt und war bereits in Haft. Wie die zuständige Behörde jetzt gesteht, wurde er wegen eines Verwaltungsfehlers freigelassen – und zwar schon im April. Mit dem Täter ist offenbar nicht zu spaßen, die Polizei warnt, er sei „bewaffnet und gefährlich“.
Lady Gagas Hundesitter Ryan Fischer war im Februar 2021 wie gewohnt mit den französischen Bulldoggen des Superstars unterwegs, als er niedergeschossen wurde. Die Täter hatten es auf die geliebten Hunde der Sängerin abgesehen und brachten zwei von ihnen in ihre Gewalt. Nachdem der Weltstar eine Belohnung von 500.000 Dollar ausgesetzt hatte, tauchten ihre Hunde wieder auf. Die angebliche Finderin und vier weitere Beschuldigte wurden anschließend festgenommen. Sie wurden des versuchten Mordes und Diebstahls angeklagt.
Fans sauer nach Auftakt der Welttour
Lady Gaga hat derweil ihre lange angekündigte Welttour gestartet, erste Station: Düsseldorf. Doch die Fans waren mit der Konzertorganisation so gar nicht zufrieden. So beschwerten sich einige Fans auf Facebook über die schlechten Bahnverbindungen.
Teilweise habe man sehr lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen, da in der Stadt zeitgleich Kirmes war. Auch in der Arena soll alles drunter und drüber gegangen sein, so ein Fan: „Wir irrten ohne jegliche Vorab- oder Vorortinformation an der Arena herum.“ Laut Veranstalterseite „Live Nation“ sei das Konzert gut verlaufen. „Live Nation“-CEO Marek Lieberberg merkt jedoch gegenüber ‚rp-online‘ an: „Allerdings gab es einen hohen auswärtigen Besucheranteil aus ganz Deutschland, die sich vielleicht erst mit der Situation zurechtfinden mussten.“
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel