Vanessa Mai will dem Schlager treu bleiben

  • Vanessa Mai schien sich zuletzt immer mehr vom Schlager zu entfernen.
  • Sie werde dem Schlager aber immer treu bleiben, wie sie in einem Interview mit SWR4 betont.
  • In dem Gespräch äußert sich Mai auch zu den neuen Wolkenfrei-Gerüchten.

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Noch im März 2022 rechnete Vanessa Mai auf Instagram knallhart mit dem Schlagergeschäft ab: „Ich war damals ein Produkt“, klagte die 30-Jährige mit Blick auf ihre Anfänge im Musikgeschäft. Auch künstlerisch entfernte sie sich zuletzt immer weiter vom klassischen deutschen Schlager. Dem Schlager ganz den Rücken zu kehren, kommt für sie aber nicht infrage.

In einem Interview mit SWR4 erklärt die Künstlerin: „Es haben viele gedacht, ich wechsele das Genre.“ Alles sei jedoch nur ein großer Irrtum gewesen, so Mai. „Schlager schlägt immer in meiner Brust“, bekräftigt die Sängerin, und das werde „auch immer so sein“.

Am 12. August veröffentlicht Vanessa Mai mit „Metamorphose“ ihr achtes Album. Einen ersten Vorgeschmack auf das neue Werk lieferte sie zuletzt bereits mit dem Song „Happy End“, bei dem auch Sido mitwirkte. Viele Fans deuteten das Lied mit dem Rapper als weiteren Schritt weg vom Schlager. Mit dem Duett „Unendlich“ an der Seite ihrer Stief-Schwiegermutter Andrea Berg bekannte sich Vanessa Mai zuletzt aber auch wieder zu ihren Schlagerwurzeln.

Vanessa Mai: „Meine Wurzeln werde ich nie vergessen“

Mit dem Album „Endlos verliebt“ wurde Vanessa Mai, damals noch als Mitglied der Band Wolkenfrei, 2014 zum Schlager-Star. Nach zwei Nummer-eins-Alben folgte jedoch das Aus für Wolkenfrei – Vanessa Mai machte solo weiter.

Ein Posting von Vanessa Mai mit einem Link zu einer neuen Wolkenfrei-Seite befeuerte zuletzt auch Gerüchte, dass es ein Comeback der Band geben und Mai involviert sein könnte. Auf die Frage des SWR4-Moderators, was es damit auf sich habe, verrät Vanessa Mai geheimnisvoll: „Ich würde dir ja so gern so viel verraten. Es bleibt auf jeden Fall spannend. Meine Wurzeln werde ich nie vergessen, so hat alles angefangen.“

(tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau

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