Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis scheinen neuerdings kein anderes Thema mehr zu haben als den verstorbenen Sänger. Nicht ohne Hintergedanken …
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Costa hier, Costa da: Ob im Podcast oder im TV – wo immer die Katze und ihr Mann sich derzeit produzieren, kommt die Sprache zwangsläufig auf Lucas’ toten Vater. Vorgeblich geht es den beiden darum, das musikalische Vermächtnis des Schlagerstars zu pflegen – aber in Wahrheit könnte ein weniger ehrenwerter Grund hinter der auffallenden Erinnerungsseligkeit stecken …
Es heißt ja bekanntlich "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold". Das sollten sich auch einige Stars zum Vorbild nehmen. Wir präsentieren euch die peinlichsten Promi-Sprüche aller Zeiten:
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Daniela und Lucas schütten ihr Herz aus
Beim sogenannten Namedropping handelt es sich um das geschickte Einflechten von Namen berühmter Persönlichkeiten in die eigenen Erzählungen – in der Absicht, damit Eindruck zu schinden. Was die amtierende Kultblondine Daniela Katzenberger eigentlich natürlich nicht nötig hat. Dennoch lässt sie neuerdings ständig den Namen ihres vor drei Jahren verstorbenen Schwiegervaters Costa Cordalis fallen. Ob auf der Bühne, im neuen Podcast oder in der neuen Staffel ihrer TV-Doku – Dani und ihr Mann Lucas nutzen jede Gelegenheit, den bis heute von zahlreichen Fans verehrten Schlagerstar zu erwähnen, ob’s nun gerade zum Thema passt oder nicht. Sicher, die Familie vermisst Costa schmerzlich. Nicht nur Lucas stand seinem Vater sehr nahe, auch Daniela hatte ein ausgesprochen inniges Verhältnis zu ihm – und Töchterchen Sophia liebte ihren Opa über alles.
Doch zumindest bei Daniela wirkt es mittlerweile so, als würde sie Costas Namen auch deshalb ständig in den Mund nehmen, um daraus Profit für sich selbst zu schlagen. So verkündete sie gerade aus heiterem Himmel im Pärchen-Podcast mit Lucas: „Dein Vater war mein größter Fan. Ich habe ihn in Dubai kennengelernt. Er hat gesagt: Daniela, ich gucke immer deine Sendung!“ Als er damals ein Selfie mit ihr habe machen wollen, sei sie vor Ehrfurcht fast erstarrt, weil sie sich so geehrt fühlte als hätte „der Dalai-Lama“ sie gefragt. Costa sei für sie immer noch „wie eine offene Wunde“, fügte sie mit bebender Stimme hinzu. „Ich kann da kurz ein Pflaster drüberkleben, aber dann reißt die Wunde doch wieder auf.“ Lucas stimmte ebenso emotional in die erinnerungsselige Wehklage seiner Frau ein: „Wir sind immer als die Cordalis-Familie aufgetreten, und jetzt stehe ich alleine da, und das ist nicht einfach. Früher war mein Vater dabei, jetzt ist da halt niemand mehr. Und wenn ich dann alleine den Song ‚Anita‘ singe, werde ich immer wieder sentimental.“
Für ihre Doku-Soap „Familienglück auf Mallorca“ reisten die beiden sogar nach Griechenland, um dort Costas Schwester zu besuchen. Zweifellos ein emotionales Wiedersehen – aber eben auch sehr förderlich für die Quote! Selbstverständlich nimmt man Dani und Lucas ab, dass sie Costas Vermächtnis ehren und erhalten wollen, und auch, dass sie noch immer ehrlich um ihn trauern. Gleichzeitig drängt sich aber die Frage auf, warum der griechische Barde gerade in diesen Wochen und Tagen so allgegenwärtig ist – und ob es nicht doch sein könnte, dass die von Krisengerüchten gezauste Katze und ihr Mann sich ein bisschen an der unsterblichen Beliebtheit des Costa Cordalis bereichern wollen …
Können Daniela und Lucas diese Hürde meistern?
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