Was hat sich Justin Timberlake (41) nur dabei gedacht? Der Sänger begann bereits im Alter von 14 Jahren seine Karriere als Mitglied der Boygroup *NSYNC. Nachdem er sich 2002 von der Musikgruppe getrennt hatte, startete er als Solo-Interpret durch. Doch der US-Amerikaner ist nicht nur musikalisch begabt, sondern bewies sich auch als Schauspieler. Um seine Fans mit in seine Welt nehmen zu können, wollte der Sänger eine Dokumentation über sich verfilmen lassen – weil Justin die bereits begonnene Produktion abgebrochen hatte, wird er nun dafür verklagt!
Laut TMZ heuerte der „Sexy Back“-Interpret im Jahr 2012 den Filmregisseur John Urbano an, der die Entstehung seines dritten Studioalbums „The 20/20 Experience“ dokumentieren sollte. Doch zu einem Ende soll das Projekt nie gekommen sein: Nachdem John bereits 60 Tage gefilmt und 2.500 Stunden Schnittmaterial bearbeitet hatte, brach der Sänger das Vorhaben ab. Das Schlimme für den Regisseur war daran das fehlende Honorar – denn seine Vorauszahlung hätte sich eigentlich auf 2,4 Millionen Euro belaufen sollen. Justin habe ihm bislang aber nur 19.000 Euro bezahlt, was einem Stundenlohn von gerade einmal 6,70 Euro entspricht. Deshalb verklagt der Filmemacher nun den „Mirrors“-Interpret.
Der Filmregisseur verlangt aber mehr als nur sein Honorar! So fordert John zusätzlich von Jessica Biels (40) Mann eine Entschädigung dafür, dass die Vereinbarungen nicht eingehalten wurden. Zudem möchte er noch gerichtlich die alleinigen Rechte an dem Dokumentarfilm erwirken.
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