Bruce Willis zur Arbeit gezwungen? Das sagt sein Anwalt dazu

Keine halben Sachen – das scheint das Motto von Bruce Willis (67) zu sein. Der „Stirb langsam“-Star gab im März bekannt, dass er seine Schauspiel-Karriere beenden wird. Grund dafür ist Aphasie – eine Krankheit, die zu Verständnisproblemen bei Sprache und Wörtern führt. Doch das hielt den Actionhelden keineswegs auf, noch einen letzten Film zu drehen: Zuletzt war der 67-Jährige nämlich im Krimi „Auf der Spur des Killers“ auf der Leinwand zu sehen. Allerdings hatte er Berichten zufolge wegen seiner gesundheitlichen Probleme Schwierigkeiten bei den Dreharbeiten. Dem Produzenten wird jetzt vorgeworfen, dass er Bruce trotzdem weiterarbeiten ließ. Nun meldet sich der Anwalt des Schauspielers zu Wort.

The Sun berichtet, dass sich der Sprecher des 67-Jährigen zu den Vorwürfen geäußert hat. „Mein Mandant hat nach der Bekanntgabe seiner Diagnose weitergearbeitet, weil er es so wollte und konnte, genau wie viele andere Aphasie-Betroffene“, betonte er.Zudem verriet der Anwalt, dass einige Filme nur finanziert werden konnten, weil Bruce dort mitspielte: „Das führte dazu, dass buchstäblich Tausende von Menschen Arbeit hatten, viele davon während der Pandemie.“

In einem Statement in derLos Angeles Times erklärte Filmproduzent Randall Emmett, dass er nichts von Bruces Verschlechterung des Gesundheitszustandes wusste. Außerdem verriet Randalls Sprecher gegenüber Us Weekly, dass der Produzent überzeugt sei, dass, wenn Bruce nicht am Set sein wollte, er auch nicht da gewesen wäre.


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