Ariana Grande in Angst: Stalker bricht in ihr Haus ein

Trotz einstweiliger Verfügung

Ariana Grande in Angst: Stalker bricht in ihr Haus ein

Großer Schock für Ariana Grande (29): Ein Stalker ist in ihr Haus in Montecito eingebrochen. Und der Mann ist leider kein Unbekannter. Vergangenes Jahr erwirkte sie schon eine einstweilige Verfügung gegen ihn.

Einbruch an Ariana Grandes Geburtstag

Gut, dass Ariana Grande ihren 29. Geburtstag nicht in ihrem Haus in Montecito gefeiert hat. Denn an genau diesem Tag, am 26. Juni, verschaffte sich Aharon Brown Zugang zu dem Anwesen, berichten amerikanische Medien. Im vergangenen Jahr war der belästigende Fan schon viel weiter gegangen, hatte an Grandes Villa in Los Angeles die Security mit einem Jagdmesser bedroht und geschrien: „Ich werde euch und sie verdammt noch mal umbringen.“

Nach diesem Vorfall erwirkte die Sängerin einen Gerichtsbeschluss, der Brown eigentlich von ihr fernhalten sollte. „Ich fürchte um meine Sicherheit und die Sicherheit meiner Familie. Ich befürchte, dass Mr. Brown ohne eine einstweilige Verfügung weiter zu meinem Haus kommen wird und versuchen wird, mich oder Mitglieder meiner Familie körperlich zu verletzen oder zu ermorden“, sagte der Mega-Star damals vor Gericht.

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Stalker pfeift auf einstweilige Verfügung

Laut einstweiliger Verfügung darf sich der Mann ihr fünf Jahre nicht nähern. Darauf scheint der allerdings zu pfeifen, wie der erneute Vorfall zeigt. Nun sitzt er erst einmal in Haft. Ob der Stalker wieder bewaffnet war, ist nicht bekannt, genauso wenig, wie er auch dieses Haus gefunden hat. Ihre Adressen hält die Sängerin eigentlich streng geheim.

Zum Glück war Ariana Grande zu diesem Zeitpunkt nicht daheim. (udo)

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