Still und heimlich: Herzogin Meghan überbringt Botschaft zum 5. Jahrestag der Grenfell-Tragödie

Herzogin Meghan, 40, gedachte der Opfer des Grenfell-Hochhausbrandes auf ihre "wunderbare, freundliche Art". Wie jetzt bekannt wird, meldete sich die Frau von Prinz Harry, 37, still und heimlich bei den Frauen der Hubb Community Kitchen, denen Meghan bereits im Jahr 2018 half. Mittels Sprachnachricht erkundigte sich die einstige Schauspielerin nach dem Wohlbefinden der Mitglieder.

Herzogin Meghan sendete Sprachnachricht an Frauen der Hubb Community Kitchen

"Heute, am fünften Jahrestag der Grenfell-Tragödie, erhielten wir eine wunderbare Sprachnachricht von der Herzogin, in der sie uns fragte, wie es uns geht, wie es unseren Kindern und Familien geht und uns Neuigkeiten von ihr mitteilte", heißt es unter dem Social-Media-Beitrag, der ein Foto von Meghan im Kreis der Frauenvereinigung zeigt. "Einfach in ihrer wunderbaren, freundlichen Art", schwärmt die Organisation. 

Kennengelernt hatte die Herzogin die Mitglieder der Gemeinschaft ein Jahr nach dem katastrophalen Brand. Die Royal bot ihre direkte Unterstützung an und verfasste das Vorwort für das Kochbuch "Together: Our Community Cookbook". 

"Die Herzogin hatte für jede von uns ein Buch eingepackt und auf die erste Seite eine nette Nachricht an jede Dame geschrieben", erinnern sich die Mitglieder der Organisation am fünften Jahrestag zurück.

72 Menschen starben beim Grenfell-Hochhausbrand

Mit ihrer Geste steht Herzogin Meghan nicht als einzige Royal dar. Auch Prinz William, 39, und Herzogin Catherine, 40, nahmen sich die Zeit, am Jahrestag der Tragödie ihr Mitgefühl zu bekunden. Am Dienstagabend, 14. Juni 2022, besuchten die Cambridges eine Gedenkfeier zu Ehren der Opfer. 

2017 starben 72 Menschen bei der Brandkatastrophe in London. Ein defekter Kühlschrank habe damals das Feuer, das durch den 24-stöckigen Sozialbau loderte, ausgelöst. Vollkommen geklärt ist der Fall allerdings nicht. Bis heute beschäftigt sich eine britische Ermittlungskommission mit den Ursachen.

Verwendete Quellen: facebook.com, spiegel.de

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