Ben Tewaag (46) geht juristische gegen eine Ärztin vor! Um den Sohn von Filmstar Uschi Glas (78) ist es in den vergangenen Monaten ruhig geworden. Zuletzt sorgte die TV-Bekanntheit mit seiner neuen Partnerschaft für Schlagzeilen. Die Beziehung zu der schönen Brünetten gehört aber offenbar schon wieder der Vergangenheit an. Doch das scheint aktuell nicht die einzige Baustelle in Bens Leben zu sein: Wegen eines verpfuschten Schönheitseingriffs verklagt der gebürtige Münchner nun einen Beauty-Doc!
Wie Bild berichtet, unterzog sich der einstige Promi Big Brother-Gewinner im Oktober 2021 einer Kryolipolyse. Dabei handelt es sich um einen kosmetischen Eingriff, bei dem durch Kälteanwendung Fett bestimmter Körperstellen reduziert werden soll. Applikatoren werden auf die gewünschten Regionen platziert und das Gewebe auf Minus acht bis Minus zehn Grad runtergekühlt. Bei Ben kam es allerdings zu einer Kälteverbrennung zweiten bis dritten Grades, weswegen er die behandelnde Ärztin jetzt wegen ärztlicher Behandlungs- und Aufklärungsfehler angezeigt hat!
„Wir müssen davon ausgehen, dass Frau Dr. A. ihre ärztlichen Sorgfaltspflichten verletzt hat, weil sie die Behandlung nicht selbst durchführte, sondern dies nicht-ärztlichem Personal überließ. Zudem ist Herr Tewaag unseres Erachtens nicht umfassend aufgeklärt worden“, erklärte Bens Anwalt Jörg Heynemann. Dem Entertainer ist dadurch auch ein lukrativer TV-Job durch die Lappen gegangen. Eigentlich hätte der 45-Jährige Anfang November 2021 für eine RTL-Produktion nach Südafrika fliegen sollen. Um dafür besonders in Form zu sein, habe er sich übrigens auch der Behandlung unterzogen.
Die rechte Seite von Bens Unterbauch wurde in Mitleidenschaft gezogen. Zunächst hatte sich eine verhärtete Stelle gebildet, die höllisch wehgetan habe, daraufhin sei eine Blase entstanden. „Es wurden Verbrennungen dritten Grades und Gewebeverha\u0026#776;rtungen diagnostiziert. Am 25. Oktober 2021 wurde ich für die Zeit, bis die Verletzung verheilt war, krankgeschrieben. Ich war weder flugtauglich noch durfte ich mich der Sonne aussetzen – und auch nicht im Meer oder Wasser baden“, erklärte er. Die Ärztin selbst wollte sich bislang nicht zu der Klage äußern.
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