Fürstin Charlène, 44, ist nach ihrer gesundheitlichen Odyssee – sie steckte aufgrund einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion mehrere Monate in ihrer Heimat Südafrika fest – seit März 2022 endlich wieder in Monaco. Doch auch ihre Rückkehr lässt die Gerüchteküche nicht verstummen: Bereits während ihrer Abwesenheit wurden Stimmen laut, dass Charlène und ihr Mann Fürst Albert, 64, eine Ehekrise hätten. Inzwischen wird auch über eine mögliche Scheidung spekuliert.
Bei ihrem Besuch der Monte-Carlo Fashion Week, bei der sie als Schirmherrin fungiert, gab Charlène nicht nur ein Gesundheitsupdate, sondern sprach auch die Trennungsgerüchte an.
Fürstin Charlène: „Ich finde es bedauerlich“
Gemeinsam mit ihrer Tochter Gabriella, 7, legte Fürstin Charlène in Monte-Carlo einen strahlenden Auftritt hin. Die 44-Jährige wirkte weitaus losgelöster als bei ihren vorherigen Auftritten bei der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft am 30. April und beim Sainte-Dévote-Rugby-Turnier am 7. Mai. "Heute fühle ich mich gelassener", bestätigte sie gegenüber "Monaco Matin". Trotzdem wolle sie "nichts übereilen".
Bei dem Event machte die gebürtige Südafrikanerin zudem deutlich, was sie von den Spekulationen um ihre Ehe hält. "Ich finde es bedauerlich, dass einige Medien solche Gerüchte über mein Leben und meine Ehe verbreiten", stellte sie klar. Und weiter: "Wie jeder andere sind wir Menschen und wie jeder andere Mensch haben wir Emotionen und Schwächen, nur dass unsere Familie in den Medien zur Schau gestellt wird und jede noch so kleine Schwäche weitergegeben wird."
Sie schwärmt von Fürst Albert
Weiter erklärte sie, dass Fürst Albert alles in seiner Macht Stehende getan habe, um sie und die Zwillinge, Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, zu schützen. Sie und ihr Mann hätten zu Hause über die Medienberichte gesprochen. Schließlich fand sie klare Worte für ihre derzeitige Gefühlslage: "Ich bin sehr glücklich, wieder zu Hause in Monaco und bei meiner Familie zu sein. Ich habe so viele positive und herzliche Nachrichten erhalten, als ich weit weg von Monaco war, und ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung."
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