Königin Máximas Mutter soll in ihrer Wohnung gestürzt sein und sei ins Krankenhaus gebracht worden. Für die niederländische Königin eine nervliche Zerreißprobe!
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„Die Königin macht sich große Vorwürfe, dass sie nicht früher geahnt hat, dass etwas nicht stimmt“, heißt es laut „Freizeitwoche“. Offenbar hatte María aber Máximas Geschwistern schon vor langer Zeit verboten, ihrer Tochter in den Niederlanden von den Problemen zu erzählen. „Stört sie nicht. Sie hat doch so viel zu tun“, soll sie ihnen gesagt haben. „Es ist halb so schlimm.“ Außerdem ließ sie sich wohl nie etwas anmerken, wenn sie mit Máxima telefonierte. „Todo está bien“ – „Alles ist gut“, soll sie stets versichert haben.
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Die Familie rückt zusammen
Doch nachdem Máxima nun von ihrem Sturz erfahren hat, wird sie sich wohl umso größere Sorgen machen! „Am liebsten würde die Königin sofort in den Flieger nach Buenos Aires steigen“, wird berichtet. Ihre Mutter soll sie jedoch davon abgehalten haben. „Sie sei bald wieder fit und Máxima solle sich keine Sorgen machen“, erzählen Angestellte. Worte, die wohl keine liebende Tochter beruhigen würden. Denn die 77-jährige María lebt nicht nur alleine in ihrer Wohnung, sie wird von Monat zu Monat auch immer gebrechlicher. Pflegepersonal, das sich um sie kümmert, lehnt sie rigoros ab. In den Niederlanden könnte ihr geholfen werden – aber María will ihre Heimat Argentinien nicht verlassen. Zum Glück weiß Máxima, dass sie sich auf ihre beiden Brüder verlassen kann. Die schauen jetzt jeden Tag nach der Mutter – und in wenigen Wochen wird die besorgte Königin selbst zu ihr fliegen.
Auch im britischen Königshaus überschlagen sich gerade die Ereignisse:
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