Im RTL-Interview spricht sie übers Mama-Sein
Liliana Matthäus: "Es war für mich schon immer das Allerwichtigste, ein Kind zu haben"
Erst vor drei Monaten ist Liliana Matthäus Mutter einer Tochter geworden. Davon ist der 34-Jährigen bei der Party im Münchner „Charles Hotel“, das einen neuen Direktor bekommen hat, nichts anzusehen. Strahlend schön läuft die frischgebackene Mama da als VIP-Gast über den roten Teppich und plaudert im RTL-Interview ausgiebig über ihr neues Leben als Mutter der kleinen Gigi.
Liliana Matthäus möchte ihre Tochter lieber nicht aus den Augen lassen
„Mir geht es wunderbar. Die Kleine wächst und gedeiht“, verrät Liliana Matthäus RTL-Reporter Carsten Maier. Mama zu sein sei natürlich eine „neue Herausforderung und ein neues Leben“. Aber ich mag das sehr gerne.“
Auf die Frage, wie sie sich selbst als Mutter beschreiben würde, gibt sie zu, dass sie eher so eine Mama, die ihre Kleine nie aus den Augen lässt: „Da hab ich halt noch so viel Sorge, weil sie noch so klein ist.“
Zum Glück hat Liliana erfahrene Unterstützung an ihrer Seite: ihre eigene Mama. „Wenn ich mal nicht da bin, dann passt meine Mutter auf.“ „Ich glaube, sie ist diejenige, die mehr über die Kleine wacht als ich“, lacht Liliana.
Liliana hat immer schon von einem Kind geträumt
Auch, wenn die Oma sicher gerne aufpasst und es natürlich auch noch Gigis Papa gibt, versucht Liliana zurzeit noch, ihre Model-Jobs und Termine so kurz wie möglich zu halten, um nicht zu lange weg zu sein. Längerfristig könne sie sich vorstellen, eine Nanny für Gigi zu engagieren, die den Tag über auf sie aufpasst, so Liliana. Zurzeit seien sie und ihr Freund dabei, ihre neue Lebenssituation zu organisieren. Dazu gehöre auch ein Umzug nach Mailand demnächst.
Steht der Papa denn nachts auch auf und wechselt die Windeln? „Er hilft mir sehr“, schwärmt Liliana. Gibt aber zu: „Am Anfang waren wir beide total überfordert, wenn die Kleine geschrien hat.“
Lilianas Leben hat sich durch die Geburt ihrer Tochter natürlich verändert. Früher Jet Set und Glamour zwischen London und Nizza, jetzt ist sie zwangsläufig „häuslicher“ geworden. „Aber es war für mich schon immer das Allerwichtigste, ein Kind zu haben und ihm meine ganze Zeit zu widmen. Alles andere stelle ich hinten an.“ (csp)
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