Hat Amber Heard (36) sich eine neue Strategie überlegt? Bereits seit Mitte April läuft die öffentliche Schlammschlacht zwischen der gebürtigen Texanerin und ihrem Ex-Mann Johnny Depp (58). Nachdem zunächst der Fluch der Karibik-Star in den Zeugenstand gerufen wurde, ist nun die Blondine an der Reihe. In der vergangenen Woche kamen im Netz allerdings immer wieder Zweifel über den Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen auf. Nun werfen die Fans Amber vor, ihren Auftritt vor Gericht einstudiert zu haben.
Nach einer Woche Pause ging heute der Verleumdungsprozess der beiden Hollywood-Größen weiter und Amber musste sich einer Vielzahl kritischer Fragen der Anwälte stellen. So spielte das Rechtsteam beispielsweise eine Aufnahme von einem Streit des Paares ab, die die 36-Jährige kommentieren und erklären sollte. Den Nutzer im Gerichtslivestream auf YouTube fiel dabei auf, dass sich Amber offenbar noch perfekt an jede der Situationen erinnern konnte. Deshalb fanden viele User, dass das Model unglaubwürdig wirkt. „Sie braucht keinerlei Zeit, um über ihre Antworten nachzudenken“ oder „Sie hat für jede Aufzeichnung ein Skript parat!“, hieß es beispielsweise in den Kommentaren.
Auch in ihren Aussagen wirkt Amber seelenruhig – ganz im Gegensatz noch zu vergangener Woche, als die Aquaman-Darstellerin unter Tränen von den ganzen Gräueltaten ihres Mannes sprach. „Sie muss die Reaktionen auf ihr gespieltes Weinen gesehen und beschlossen haben, ihre Vorgehensweise zu ändern“, vermutete daraufhin ein Johnny-Supporter.
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