Wie viel Wahrheit steckt in diesem Gerichtsprozess? Amber Heard (36) und Johnny Depp (58) führten allem Anschein nach eine sehr toxische Beziehung. Vor Gericht werden aktuell schonungslos alle schmutzigen Details ausgepackt. Am zweiten Tag im Zeugenstand packte die Schauspielerin beispielsweise aus, dass Johnny sie 2015 mit einer Glasflasche vergewaltigt habe. Johnny gab zuvor an, dass Amber ihm einst die Fingerkuppe abtrennt habe. Für die Anwälte des Fluch der Karibik-Stars ist der Sachverhalt klar: Amber lüge wie gedruckt.
Ein Sprecher von Johnnys Anwaltsteam gab gebenüber People ein Statement ab, in dem er deutlich macht, dass es sich bei Ambers Aussagen nicht um die Wahrheit handeln würde. „Wie die Anwälte von Herrn Depp in ihren Eröffnungsplädoyers letzten Monat richtig vorausgesagt haben, hat Frau Heard in ihrer direkten Befragung zur Tat ‚die Vorstellung ihres Lebens‘ geliefert“, meinte der Verantwortliche. Außerdem würde Amber immer wieder neue Details zu ihren Schilderungen hinzufügen, während Johnny seit Jahren dieselben Aussagen wiedergebe. Daher seien die Schilderungen des 58-Jährigen glaubhafter, meinte der Sprecher.
Die Reaktion von Ambers Anwaltsteam ließ nicht lange auf sich warten. „Wenn Herr Depp wirklich unschuldig war, warum hat er sich dann wiederholt bei Frau Heard entschuldigt und versprochen, das ‚Monster für immer wegzusperren‘. Das Verhalten von Herrn Depp in diesem Prozess ist genauso erbärmlich wie in ihrer Ehe“, schossen die Juristen im Interview mit People gegen den Schauspieler.
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