Johnny Depp erklärt: Amber sah Bedrohung durch Paul Bettany

Der Verleumdungsprozess von Johnny Depp (58) gegen seine Ex Amber Heard (36) deckt immer wieder neue dunkle Seiten ihrer gescheiterten Ehe auf. Erst vor einer Woche tauchten private Chatnachrichten einer Unterhaltung zwischen Johnny und Marvel-Schauspieler Paul Bettany (50) auf. In den Nachrichten fantasierten die beiden Hollywoodstars über schreckliche Gewalttaten, die sie der Aquaman-Darstellerin antun wollten. Vor Gericht rechtfertigte Johnny diesen Austausch mit dem Verhalten seiner Ex-Frau gegenüber Pauls 18-jährigem Sohn.

Johnny erzählte bei seiner Aussage, was angeblich geschah, als Paul und seine Familie zu ihm und Amber auf eine Privatinsel kamen. Der Fluch der Karibik-Star beschrieb, wie eifersüchtig Amber auf seine Freundschaft mit Paul gewesen sein soll: „Frau Heard verachtete Herrn Bettany hauptsächlich deshalb, weil wir enge Freunde geworden waren und er eine Bedrohung darstellte und mich ihr wegnehmen wollte.“ Deswegen soll sie sich auch danebenbenommen haben, als sich Pauls Sohn in eine Diskussion mit Amber einmischte. Sie habe ihn erniedrigt, bis der Junge in Tränen ausbrach und wegging.

Zu dem brisanten Chatverlauf mit seinem Schauspielkollegen merkte Johnny am Montag außerdem an, er sei von der britischen Comedy-Gruppe Monty Python inspiriert gewesen: „In einem Sketch über brennende Hexen und ertrinkende Hexen. Das ist ein Film, den wir alle mit zehn Jahren gesehen haben.Es ist einfach ein respektloser und abstrakter Humor. Das ist es, worauf wir uns in diesen Texten bezogen haben.“


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