Ihre Entscheidung sorgte für Bestürzen auf der ganzen Welt und Unmut in der Royal Family: Zwei Jahre nach ihrer Hochzeit stiegen Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40, im Jahr 2020 als hochrangige Mitglieder der britischen Königsfamilie aus, um sich in den USA eine Familie und ein neues Leben fernab der royalen Pflichten und Zwänge aufzubauen. Ein Schritt im Leben des Prinzen, den er sowieso gegangen wäre, glaubt man Palastmitarbeiter:innen.
Prinz Harry war „unglücklich in den Zwängen der königlichen Familie“
Berater:innen des Palastes "dachten immer, dass er gehen würde", behauptet Royal-Biografin Tina Brown im "New York Times"-Podcast. Man habe ihr erklärt, dass es daran liege, dass "er so zerbrechlich, so reizbar und offen gesagt, so unglücklich in den Zwängen der königlichen Familie war".
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Der Ausstieg des Herzogs von Sussex aus der Royal Family sei jedoch "ein Desaster für alle Beteiligten", betont die Autorin des Buches "The Palace Papers". "Ich glaube, dass es jetzt ein Harry-förmiges Loch in der königlichen Familie gibt", erklärt sie, "und Harry wurde von der britischen Bevölkerung geliebt."
„Die Leute liebten Meghan“
Doch nicht nur der 37-Jährige erfreute sich großer Beliebtheit bei den Briten. "Die Leute liebten Meghan, als sie dazukam", erinnert sich Tina Brown an die Zeit bevor das Paar im März 2020 seine Arbeit als Senior Royals aufgab, um sein neues und unabhängigeres Leben in den USA zu beginnen. Dort leben die Sussexes nun mit ihren Kindern Archie, 2, und Lilibet, zehn Monate, im kalifornischen Montecito und arbeiten an ihren eigenen Projekten.
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