„Judo ist mein Leben“, sprudelt es aus Vache Adamyan heraus, wenn das Gespräch auf seinen geliebten Sport fällt.
Und: „Paris 2024? Da muss ich dabei sein.“ Der gebürtige Armenier, der in seiner Heimatstadt Spitak auch ob der vielen Hilfslieferungen verehrt wird, verfolgt sportlich klare Ziele.
Mitte April steigt er wieder in den Trainingsbetrieb ein, da er derzeit wegen eines im Jänner erlittenen Kreuzbandrisses („Bei einem Trainingskampf“) im linken Knie noch in therapeutischer Behandlung ist.
Im Mai soll die Wettkampfsaison beginnen. Die WM im Sommer wartet ebenso wie einige Grand-Slam-Turniere, in denen für ihn die Olympia-Qualifikation beginnt. „Da geht es um Punkte für die Weltrangliste“, sagt er, wohlwissend, dass ein Top-36-Platz einen sicheren Startplatz bedeutet.
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