Mit dem Privatjet verließ die Fürstin wieder das Land. Offensichtlich sollte die Reise nicht an die Öffentlichkeit dringen…
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Hektisch schaut sie sich um, eilt zu den Stufen eines Privatjets. Der Wind zerzaust Charlène die blonde Kurzhaarfrisur. Gehüllt in einen braunen Mantel steigt sie in einen Flieger und verlässt ihre Heimat – schon wieder. Unbemerkt von den Monegassen verschwindet die Fürstin erneut in die Schweiz, lässt ihre Zwillinge und Albert zurück. Jetzt kommt ihr geheimes Doppelleben ans Licht! Die Luft riecht nach Schnee, die Gipfel der Berge glitzern in der Sonne. Eben erst ist Charlène nach Monaco zurückgekehrt, jetzt ist sie schon wieder am Ort ihrer Genesung: der Schweiz. Heimlich hat die Fürstin das Land verlassen, schnuppert wieder heilende Bergluft statt einer sanften Mittelmeerbrise. Dabei waren doch die Hoffnungen so groß, dass sie endlich gesund ist, neue Kraft geschöpft hat. Sogar ihr Ehemann war sich sicher, dass sie bald „ihre offiziellen Tätigkeiten wieder aufnehmen kann“.
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Muss die Familie sich nun etwa auch noch Sorgen um die Zwillinge von Fürst Albert II. und Fürstin Charlène machen?
Der goldene Käfig ist ihr zu eng
Doch noch ist das eher Wunschdenken! Zwar ist die Fürstin seit Mitte März von ihrem knapp viermonatigen Aufenthalt in einer Schweizer Klinik wegen „emotionaler und körperlicher Erschöpfung“ nach Monaco zurückgekehrt, bei öffentlichen Terminen tauchte sie bisher aber nicht auf. Auch seinen Geburtstag musste Albert im Palast wohl allein feiern. Eine erneute Probe für die Ehe. Für Charlène war nämlich sofort klar: In den Palast würde sie vorerst sowieso nicht zurückkehren. Stattdessen soll sie in das 20 Kilometer entfernte Landhaus Roc Agel gezogen sein. Dort hat sie sich schon früher Auszeiten gegönnt, oft mit ihren Zwillingen Jacques und Gabriella (beide 7). Eigentlich nur ein Katzensprung, aber weit genug weg von den Pflichten des Hofs.
Langsam versucht sie jetzt, sich wieder an ihr Leben als Fürstengattin heranzutasten, gewinnt ihre Energie zurück. Und trotzdem wird Charlène der goldene Käfig offensichtlich zu eng. Mit ihrem erneuten Besuch in die Schweiz ist sie jetzt wieder ausgebrochen. Vielleicht auch, weil sie noch immer Unterstützung ihrer ehemaligen Kliniktherapeuten braucht und die Gespräche lieber persönlich führen möchte.
Noch versucht der Hof solche Ausflüge geheim zu halten, doch Charlènes Liebe zur Freiheit ist sehr mächtig. Und langsam ist sie auch fit genug, um sich gegen ihren Mann und die Fürstenfamilie durchzusetzen. Deshalb stellen sich jetzt viele Monegassen die Frage, ob sie je wieder dauerhaft in den Palast zurückkehrt. Eine Zwickmühle, denn Scheidung kommt für Albert laut seinen Vertrauten nicht infrage. Klingt, als bleibe Charlène vorerst in ihrem Doppelleben gefangen.
Erschütternde Geste! Charlène hat ihren Ring bereits abgelegt:
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