"Handyverbot" bei Brooklyn Beckhams Hochzeit: SIE pfiffen auf die "No Posting"-Regel

Ob das Ärger gibt?

"Handyverbot" bei Brooklyn Beckhams Hochzeit: SIE pfiffen auf die "No Posting"-Regel

Auweia, wenn das mal nicht ‘nen Mega-Anschiss gibt. Eigentlich hatte Brooklyn Beckham für seine dreitägige Hochzeit vorgesorgt und FÜR ALLE eine „No Handy“-Regel eingeführt, damit auch ja keine Fotos seiner Mega-Sause ungeplant an die Öffentlichkeit gelangen. Doch ausgerechnet sein eigener Bruder Romeo Beckham missachtete das Posting-Verbot. Und fast noch schlimmer: dessen Freundin Mia Regan teilte eifrig ein Bild des aufregenden Tages.

Unspektakuläre Hochzeits-Einblicke

Da kann Brooklyn wirklich von Glück sprechen, dass Romeo und Mia immerhin so viel Anstand besaßen, keine Fotos der Trauung oder der Party-Location zu veröffentlichen. Weil Bräutigam und Braut ihre Hochzeit exklusiv an die „Vogue“ verkauft haben, dürfen nämlich vorher keinerlei pikante Jawort-Schnappschüsse an die Öffentlichkeit gelangen.

Wenn man es aus den Gesichtspunkten sieht, wirken die Instagram-Storys, die Romeo und Mia am Samstag (9. April) geteilt haben, fast harmlos. Während Brooklyns Brüderchen nämlich lediglich den Ausblick seines Schlafgemachs für die Nachwelt festgehalten hat, gab dessen Freundin Einblicke in ihre und seine Klamottenwahl. Zu einem Pre-Hochzeits-Dinner trug sie ein gelbes Cut-out-Kleid und er einen rosa Anzug. Fesch!

Haben Romeo und Mia ihr Handy reingeschmuggelt?

Ganz so „amused“ dürfte Brooklyn über diesen Regelverstoß trotzdem nicht sein. Eigentlich sollten alle Gäste des dreitägigen Festes nämlich ihr Handy am Eingang abgeben. Ob für die eigenen Familien ein Sonderrecht gilt, Romeo und Mia ihre Telefone reingeschmuggelt haben oder die Instagram-Storys heimlich vorgetimed wurden, ist unklar. Das letzte Wort im Hause Beckham dürfte da so oder so noch nicht gesprochen sein. (cch)

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