Rund einen Monat vor dem großen Finale musste ein weiterer Promi seine Tanzschuhe an den Nagel hängen. Schauspieler Timur Ülker bekam nicht genug Anrufe von den Zuschauern, für ihn ist „Let’s Dance“ vorbei.
Für den Charleston zu „Bei mir bist du schön“ von The Andrew Sisters gab es nicht nur vom Publikum Standing Ovations – auch die Jury erhob sich, um zu applaudieren. Mit einer Premiere: „Zum ersten Mal in diesem Jahr steht auch Herr Llambi am Pult“, merkte Moderator Daniel Hartwich an.
„Let’s Dance“: Janin Ullmann und Zsolt Sándor Cseke bekamen für den Charleston 30 Punkte. (Quelle: Andreas Rentz/Getty Images)
„Wenn es gut ist, dann stehe ich auch auf – und das war richtig gut“ , schwärmte der sonst so strenge Juror. Motsi Mabuse und Jorge González konnten da nur zustimmen, insgesamt gab es 30 Punkte für Janin und Zsolt.
Auch René Casselly holt 30 Punkte
Und sie waren nicht die einzigen: Auch René Casselly und Kathrin Menzinger, die zu John Powels „Assasin’s Tango“ den gleichnamigen Tanz aufs Parkett legten, rissen erneut alle von den Stühlen. Sie erhielten ebenfalls die Höchstbewertung.
Nicht überzeugen konnte hingegen Timur Ülker und Malika Dzumaev. Für ihren Wiener Walzer zu „Sex On Fire“ von Kings of Leon gab es von der Jury zwar einige lobende Worte und insgesamt sogar 19 Punkte, doch es reichte nicht fürs Weiterkommen.
Die Punkte auf einen Blick
- Janin Ullmann: 30 Punkte
- René Casselly: 30 Punkte
- Mathias Mester: 26 Punkte
- Amira Pocher: 22 Punkte
- Mike Singer: 22 Punkte
- Sarah Mangione: 22 Punkte
- Timur Ülker: 19 Punkte
- Bastian Bielendorfer: 17 Punkte
Obwohl sie nicht die geringste Bewertung bekamen – die holten Bastian Bielendorfer und Ekaterina Leonova mit einer Rumba zu „I Just called to say I love you“ von Stevie Wonder – mussten sie die Show verlassen. Denn am Ende entscheiden die Zuschauer und von denen gab es nicht genug Anrufe.
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Damit sind nur noch sieben Promis im Rennen um den Titel „Dancing Star 2022“. Das große „Let’s Dance“-Finale findet am 13. Mai statt. Dann entscheidet sich, wer in die Fußstapfen von Vorjahressieger Rúrik Gíslason treten wird.
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