Das geht ihm zu weit. Carsten Spengemann äußert sich wütend zu einem jüngst veröffentlichten Artikel über die Vergangenheit seiner neuen Partnerin Monique Edel.
„Wenn ein übereifriger Journalist dich mit dem Vorleben deiner Freundin am Telefon konfrontiert, du unwissentlich plötzlich im Regen stehst, ist das schon hart“, schreibt Spengemann in Weiß auf schwarzem Grund in einer Instagram-Story. Weiter erklärt er: „Dass dazu dann auch noch gleich ein Artikel gemacht werden muss, ist nur unfair.“
Monique Edel und Carsten Spengemann: Hier zeigte sich das Paar im September 2021 bei einer Restauranteröffnung in Hamburg. (Quelle: IMAGO / Future Image)
In dem Bericht der „Bild“ heißt es, dass Spengemanns Freundin Monique Edel, die 43 Jahre alt ist und inzwischen als Fitnesscoach arbeitet, früher unter dem Namen „Leni78“ diverse Pornofilme gedreht habe. Die beiden hatten sich im September 2021 erstmals gemeinsam bei einem Event in Hamburg gezeigt.
„Danke fürs Ruinieren ihres Lebens“
„Bild“ zitiert den Ex-DSDS-Moderator in dem Artikel so: „Ich komme zu dem Schluss, dass es mir ehrlich gesagt egal ist. Denn auch ich habe ein Leben zuvor gehabt! Und jeder darf und soll seine Geheimnisse haben. Ich habe eine megatolle Beziehung.“
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Auf Instagram schreibt Spengemann weiter, der veröffentlichte Artikel sei „primär einer jungen Dame gegenüber“ unfair, „die mir aus einem Grund nichts erzählt hat: Weil sie vor langer Zeit mit gewissen Dingen abgeschlossen hatte und ein normales Leben leben wollte.“ Wohl an die „Bild“ gewandt beendet er seinen Post mit diesen Worten: „Danke fürs Ruinieren ihres Lebens. Und Danke fürs Keil treiben in meins.“
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