Fürstin Charlène ist wenige Tage nach ihrer Rückkehr schon wieder verschwunden…
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Und schon ist sie wieder weg! Gerade einmal zehn Tage hielt es Fürstin Charlène (44) in Monaco aus, bevor sie wieder in ein Flugzeug stieg und nach Bern flog. Angeblich für eine Nachsorgeuntersuchung in der Schweizer Spezialklinik, wo sie zuvor vier Monate in stationärer Behandlung war. Oder war die Frau von Fürst Albert (64) etwa bei einem Vermögensberater, der ihr bei einer möglichen Scheidung zur Seite stehen soll?
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Fürstin Charlène spricht von einer Scheidung
Statt zu ihrer Familie in den Palast zurückzukehren, hält sich die ehemalige Schwimmerin zurzeit auf dem Landsitz der Familie Grimaldi „Roc Agel“ in Frankreich auf. Ohne ihre Kinder und auch ohne ihren Mann. Ihr neuer Rückzugsort ist eine knappe halbe Stunde von Monaco entfernt und soll eine von mehreren Bedingungen der Fürstin an ihren Gatten gewesen sein. „Zum ersten Mal hat Charlène das Wort ‚Scheidung‘ ausgesprochen. Und das ist für Albert undenkbar“, verrät ein Palastinsider, der Zeuge von heftigen Auseinandersetzungen gewesen sein will. „Albert würde alles tun, um es nicht so weit kommen zu lassen, und das weiß sie sehr gut.“
Eine Rückkehr in ihr altes Leben im Palast ist keine Option für Fürstin Charlène. Sie hat andere Pläne…
Charlène nutze ihre aktuelle Lage und ihre Position als Mutter des Erbprinzen Jacques (7) jetzt, um endlich den Respekt von ihrem Ehemann zu bekommen, den sie sich seit Jahren zu erkämpfen versucht. Schluss mit Flirts seiner einstigen Geliebten, öffentlichen Demütigungen und der Fremdbestimmung ihres Lebens. „Albert musste ihr versprechen, für ihr Wohl zu sorgen“, so der Insider. Und für den Fall, dass Albert seine Versprechen nicht einhält, sei sie bestens vorbereitet…
Mit dieser Geste hat Charlène ein eindeutiges Zeichen gesetzt:
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