Florian David Fitz bestätigt: "Ja, ich bin Vater"

Wie viele seiner Kolleginnen und Kollegen schützt auch Florian David Fitz sein Privatleben möglichst vor den Blicken der Öffentlichkeit. Nun bestätigt der Schauspieler aber überraschend, dass er Nachwuchs hat.

Auf die Frage, was für ein Typ Papa er sei, erklärte der 47-Jährige zudem, er sei, so glaube er, ein „Freund von Freiheit“. Weitere Details zu dem Thema, etwa wie viele Kinder er hat und wie alt sie sind, gab Florian David Fitz aber nicht preis.

Dafür gab er noch eine Ausschau, die Fans wohl ebenfalls erfreuen dürfte: „Es gibt ein bisschen Filmstau, dieses Jahr kommen jetzt drei Filme raus.“ Trotz Corona habe er ganz normal weiter gearbeitet und gedreht, es kam jedoch kaum etwas in die Kinos. 

Darum geht’s in Fitz‘ neuem Film

Nun aber startet am 14. April „Eingeschlossene Gesellschaft“: An einem Freitagnachmittag klopft es unerwartet an der Tür des Lehrerzimmers eines städtischen Gymnasiums. Davor steht ein ehrgeiziger Vater (Thorsten Merten), der für die Abiturzulassung seines Sohnes kämpft – und bereit ist, dafür sogar bis zum Äußersten zu gehen.

Das müssen sechs Lehrerkräfte, die sich kurz vor dem Start ins Wochenende noch in der Schule aufhalten, auf die harte Tour erfahren: der allseits beliebte Sportlehrer und Zyniker Peter Mertens (Florian David Fitz), die altkluge, bei Schülerinnern und Schülern nicht sonderlich beliebte Heidi Lohmann (Anke Engelke), der konservative Pauker Klaus Engelhardt (Justus von Dohnányi), der joviale Schüleranwalt Holger Arndt (Thomas Loibl), der einsame Nerd Bernd Vogel (Torben Kessler) und die junge Referendarin Sarah Schuster (Nilam Farooq).

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Sie fühlen sich dem verzweifelten Vater zunächst überlegen, finden aber schnell heraus, dass die Situation mehr und mehr außer Kontrolle gerät …

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