Doch einen Club mied er…
Multimilliadär Elon Musk lässt es im Berliner Sex-Club krachen
Elon Musk lässt es scheppern – und diesmal nicht an der Börse! Nach dem erfolgreich gelaunchten Tesla-Werk in Berlin gönnte sich der 50-Jährige eine wilde Sex-Party in der Hauptstadt. Doch ausgerechnet den legendären Techno-Club Berghain mied er.
Elon Musk wird zum Raver
Wie die BILD erfahren haben will, ging’s für den Unternehmer in gleich mehrere bekannte Clubs in der Hauptstadt. So soll Musk seinen Abend bei einem Abendessen mit Freunden gestartet haben. Offenbar wusste kaum jemand, dass der berühmte Tesla-Chef zu Besuch sein würde. Wie die BILD erfuhr, soll die Gruppe unter anderem im Fetisch-Club KitKat gefeiert haben. Der Sex-Club gehört zu den berühmtesten Adressen der Party-Szene. Der siebenfache Papa feierte offenbar das ganze Wochenende durch.
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In der Nacht von Samstag auf Sonntag twitterte Elon Musk, dass er nicht ins Berghain wolle –Gründe nannte er erstmal keine. Offenbar soll der frischgebackene Papa schon vor dem Techno-Laden gestanden haben – es sich dann aber laut BILD doch anders überlegt haben. Auf Twitter schrieben einige User Musk in Clubs gesehen zu haben. Glück für den berühmten Unternehmer – Fotos machen ist in den meisten Berliner Clubs verboten. (mwa)
Weil er mit "Frieden" ein Problem hat: Elon Musk hat keinen Bock auf's Berghain
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