Die Sängerin hat sich einem mysteriösen Glaubenszentrum in L. A. verschrieben. Doch das ist alles andere als harmlos…
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Die jüdische Lehre der Kabbala befasst sich mit den ganz großen Fragen des Lebens: Unendlichkeit, das Universum und die Existenz Gottes. Nichts also, was sich mal eben bei einem Chai Latte am Rodeo Drive klären ließe! Und doch war das „Kabbalah Center“ im noblen Beverly Hills, das der ehemalige Versicherungsvertreter Philip Berg eröffnet hatte, Anfang der 2000er-Jahre ein echter Promi-Hotspot: Ashton Kutcher, Lindsay Lohan, Paris Hilton, Madonna – sie alle trugen plötzlich ein rotes Bändchen am Arm. Obwohl schon damals Experten warnten: Hier geht’s vor allem um Profit!
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Madonna ist in einer Sekte gefangen
Das Bändchen wurde für 23 Euro vertickt, eine Flasche „Kabbala-Wasser“ (soll sogar Krebs heilen!) für 4 Euro. Model Jerry Hall berichtete später, die „Kaballa-Leute“ hätten „mindestens zehn Prozent unseres Einkommens“ gefordert. Bergs Sohn Yehuda, der das Center nach dem Tod des Vaters leitete, wurde 2014 sogar wegen sexuellen Missbrauchs an einer ehemaligen Schülerin verurteilt! Und auch Pop-Queen Madonna (63) sorgte für einen Skandal, nachdem sie Spenden in Höhe von 16 Millionen Euro für eine Mädchenschule in Malawi einsammelte, die nie gebaut wurde – stattdessen landeten viele Millionen auf dem Kabbala-Konto…
Kein Wunder, dass die meisten Stars ziemlich schnell wieder die Finger von der teuren Trend-Religion ließen. Eigentlich fast alle – bis auf Madonna, die sich angeblich sogar ihren Pool mit „Kabbala-Wasser“ auffüllen lässt! Skandale haben die Sängerin eben schon immer magisch angezogen. Statt auf Abstand zu gehen, ließ sie sich jetzt sogar das Glaubenssymbol – den Baum des Lebens – auf den Unterarm tätowieren! „Kabbala half mir zu verstehen, dass es etwas dem Menschen Übergeordnetes gibt“, erklärte das „Material Girl“ a.D. einmal. Aber bis zu ihrer wahren Erleuchtung und Erkenntnis dauert’s wohl noch ein bisschen…
Oh Gott! Diese Promi-Tattoos sind wirklich extrem peinlich:
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