Der Koala ist raus – dieser Star steckte im Kostüm

Noch immer wird geraten, welche Promis unter den Kostümen von „The Masked Singer“ stecken. Am Samstag wurde der Koala enttarnt. Unter der süßen Maske steckte ein internationaler Star.

In der dritten Show der sechsten Staffel von „The Masked Singer“ war wieder großes Rätselraten angesagt. Mit einer Vermutung wurde jedoch gleich zu Beginn aufgeräumt: Da Carolin Kebekus der Rategast in Show drei war, konnte sie nicht das Zebra sein. Rea Garvey hatte zudem in der vergangenen Woche eine Wette gegen den Seestern verloren und glänzte deswegen im Pailletten-Anzug.

Im Video oben oder hier können Sie selbst sehen, wer unter dem Kostüm steckte.

Galax’Sis kehrte nach einer Corona-Infektion zurück und konnte wieder auf der Bühne stehen. Die Stars in den Kostümen mussten wieder in Viererkämpfen in den Ring steigen. Ork, Gorilla, Koala und Discokugel traten jeweils gegeneinander an sowie Seestern, Dornteufel, Galax’Sis und Zebra.

Der Ork sang zuletzt auf Italienisch und Türkisch, in Show drei stand Englisch auf seinem Programm. Er gab „Just a Girl“ von No Doubt zum Besten. Für seinen Auftritt hatte er sich besonders herausgeputzt mit pink lackierten Nägeln. Das Rateteam zeigte sich begeistert von der Performance. Kebekus vermutete unter dem Kostüm die türkische Sängerin Elif oder die Guano-Apes-Frontfrau Sandra Nasić. Ruth Moschner warf den Namen Menderes in den Ring. Rea Garvey war sich hingegen sicher, dass eine Frau im Kostüm steckt. Er nannte ebenfalls Sandra Nasić und Michelle Hunziker.

Gorilla strahlt Coolness aus

Danach trat der Gorilla an und sang den Rockklassiker „Livin‘ on a Prayer“ von Bon Jovi. Rea Garvey brachte Frederick Lau ins Spiel. Der Gorilla habe „so viel Coolness“, deswegen könne sie sich Bülent Ceylan oder Schauspieler Ben Becker im Kostüm vorstellen, erklärte Moschner. Kebekus nannte Matthias Schweighöfer, auch wenn die Stimme „nicht passe“.

Als nächstes stand der Koala mit der Ausnahmestimme und dem Song „Cold Heart“ von Dua Lipa und Elton John auf der Bühne. Rea Garvey tippte auf den britischen Tenor Paul Potts, weil er davon ausgehe, dass Englisch die Muttersprache des Koalas sei. Moschner vermutete David Hasselhoff.

Discokugel überrascht mit ruhigem Song

Die Discokugel könne auch „ganz anders“ als nur Party und Clubstimmung, kündigte Moderator Matthias Opdenhövel an. Und tatsächlich: Mit dem Song „Wild World“ von Cat Stevens stimmte sie ruhige Töne an. Laut Rea Garvey und Carolin Kebekus könnte Jeanette Biedermann im Kostüm stecken, Moschner nannte Sängerin Alina.

Der Seestern zeigte sein Können mit dem Song „Fame“ von Irene Cara. Garvey tippte auf eine Profisängerin. Moschner könnte sich Josefine Preuß darunter vorstellen. Kebekus schrieb ihre Vermutung lieber auf einen Zettel, den sie Opdenhövel reichte, auch Rea Garvey gab keinen Tipp ab.

Der Dornteufel rockte die Bühne mit „Man on a Mission“ von Oh the Larceny. Publikum und Rateteam zeigten sich begeistert. Rea Garvey vermutete Schauspieler Mark Keller im Kostüm. Moschner tippte auf Til Schweiger und Kebekus auf Torsten Sträter. Es müsse ein gutaussehender Mann darunter stecken, waren sich die beiden einig.

Steckt in Galax’Sis eine Profisängerin?

Galax’Sis performte danach den Song „In the Dark“ von Purple Disco Machine und Sophie and the Giants. Ruth Moschner nannte Linda Zervakis und Indira Weis als mögliche Stars unter der Maske. Das Zebra sorgte auf der Bühne mal wieder für einen Gänsehautmoment und sang „Rise Up“ von Andra Day. Insbesondere Rea Garvey zeigte sich berührt. Moschner und Kebekus tippten auf Anke Engelke, auch Lea wurde genannt.

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Am Ende wackelten vier Stars: Der Gorilla, der Koala, der Seestern und Galax’Sis. Die wenigsten Stimmen bekam schließlich der Koala. Ruth Moschner warf vor der Demaskierung noch einen weiteren Namen ins Rennen: Helge Schneider. Die Zuschauer tippten zusätzlich auf Rolando Villazón und Paul Panzer. Tatsächlich steckte Tenor Paul Potts im Kostüm, der jedoch recht enttäuscht aussah, als er unter seiner Maske zum Vorschein kam. Rea Garvey lag mit seinem Tipp also goldrichtig. „Was für eine Ehre, dass Paul Potts hier ist“, erklärte Ruth Moschner begeistert.

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