Macht der US-Komiker nun ernst? Er sorgte in vielen Kinohits für Lacher, doch nun schlägt Jim Carrey ganz andere Töne an. Der „Die Maske“-Star denkt ernsthaft über den Ruhestand nach.
„Ich gehe in den Ruhestand. Ich meine es relativ ernst“, erklärte der Komiker laut Medienberichten in einem TV-Interview mit „Access Hollywood“. Dabei ist er gerade noch voll im Geschäft: Carrey macht nämlich für seinen neuen Film „Sonic the Hedgehog 2“, der am 31. März in den deutschen Kinos angelaufen ist, Werbung.
Der Schauspieler lebt jedoch seit vielen Jahren zurückgezogen, widmet sich unter anderem der Malerei. „Ich mag mein ruhiges Leben“, so Carrey im Interview weiter. „Und ich mag es, Farbe auf die Leinwand zu bringen. Und ich mag mein spirituelles Leben“. Er habe mittlerweile genug. „Ich habe genug getan. Ich bin mir selbst genug.“
Ausnahme für Dolly Parton?
Ganz ausschließen will Carrey ein Comeback aber nicht. „Vielleicht mache ich irgendwann weiter. Aber ich lege eine Pause ein“, stellte er klar. Eine Rückkehr hänge aber von bestimmten Umständen ab. „Wenn mir Engel ein Drehbuch bringen würde, das mit goldener Tinte geschrieben ist und von dem es heißt, dass die Menschen den Film unbedingt sehen müssten, dann vielleicht“, scherzte der Kanadier.
Carreys Interviewpartnerin Kit Hoover brachte eine weitere mögliche Ausnahme ins Spiel. Sie erwähnte, dass Countrysängerin Dolly Parton Carrey für die Rolle ihres musikalischen Partners Porter Wagoner ins Spiel gebracht habe, falls ihr Leben verfilmt werden sollte.
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Für sie würde Carrey eine Ausnahme machen. „Ich würde immer mit Dolly sprechen. Dolly verkörpert für mich eine andere Welt, die größer ist, als man sich vorstellen kann“, antwortete er.
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