Freddy Schenk und Max Ballauf ermittelten am Sonntagabend mit großem Erfolg. Sowohl die Zuschauerkritik als auch die Einschaltquote des Kölner „Tatort“ überzeugten. Die t-online-Leser waren begeistert.
Überblick
- „Der beste ‚Tatort‘ seit vielen Jahren“
- „Max und Freddy sind mir eh die Liebsten“
- „Die Kölner haben es drauf!“
- „Dicht, kompakt und ohne große Nebenschauplätze“
- „Identitätstausch weit weg von der Realität“
- „So macht ‚Tatort‘ weiterhin Spaß“
- „Eine großartige Folge“
9,4 Millionen verfolgten den „Tatort“ im Ersten zur Primetime am Sonntag. Ein hervorragender Marktanteil von 29 Prozent kam dadurch zustande. Der „Tatort“ aus dem Norden, der eine Woche zuvor ausgestrahlt wurde, hatte zwar das gleiche Zuschaueraufkommen, die Kritik daran fiel jedoch deutlich durchwachsener aus als die am Einsatz von Ballauf und Schenk.
„Der beste ‚Tatort‘ seit vielen Jahren“
„Der beste ‚Tatort‘ seit vielen Jahren“, urteilt t-online-Leser Lutz Hellmund. „Vom Anfang bis zum Schluss war er spannend und der Beweis dafür, dass es in Deutschland möglich ist, tolle Krimis zu produzieren.“
„Max und Freddy sind mir eh die Liebsten“
Auch t-online-Leserin Eva-Maria Richter ist voll des Lobes: „Endlich mal wieder ein richtig guter ‚Tatort‘, der den Namen auch verdient hat.“ Das beliebte Ermittlerduo Schenk und Ballauf kommen gut bei ihr an: „Max und Freddy sind mir eh die Liebsten – und Köln natürlich auch.“
„Die Kölner haben es drauf!“
In den Nachrichten, die t-online erreichten, ist grundsätzlich viel Lob für die Kommissare, die von Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt gespielt werden, zu lesen. „Schenk und Ballauf gefallen mir immer gut“, meint zum Beispiel Leserin Monika Schneider. Auch Marc Leander Habel findet: „Das Kölner Team ist ein Garant für beste Unterhaltung.“ Und Angelika Schlömer fasst zusammen: „Die Kölner haben es drauf!“
„Dicht, kompakt und ohne große Nebenschauplätze“
„Der ‚Tatort‘ ist für mich ein Sonntagabendritual“, berichtet t-online-Leserin Andrea Stuhlmüller. „Ein Pluspunkt ist schon mal, wenn ich der Handlung folgen kann und die handelnden Personen einigermaßen deutlich sprechen. Dieser ‚Tatort‘ war darüber hinaus auch noch spannend. Dicht, kompakt und ohne große Nebenschauplätze – das alles hat mir gut gefallen. Auch dieser narzisstische Lehrer spielte seine Rolle exzellent.“
Entführer Daniel Huberty, gespielt von Stephan Kampwirth, überzeugte mit seiner schauspielerischen Leistung. (Quelle: WDR/Bavaria Fiction GmbH/Thomas Kost)
„Identitätstausch weit weg von der Realität“
t-online-Leser Armin Schneider war angetan, äußert jedoch einen Kritikpunkt: „Ich fand den ‚Tatort‘ gut und auch spannend, obwohl das Szenario mit dem Identitätstausch des Hauptkommissars Ballauf mir ziemlich weit weg von der Realität schien, da zu viele Unwägbarkeiten gegeben waren. Dennoch würde ich ihm acht von zehn Punkten geben.“
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„So macht ‚Tatort‘ weiterhin Spaß“
t-online-Leserin Ursula Brenscheid mochte die Story und besonders die Darsteller: „Hier war die Handlung nicht so völlig weit hergeholt wie die vieler anderer Krimis. Und ich bin immer wieder von der schauspielerischen Leistung der beiden Kommissare angetan, dieses Mal besonders die Rolle des Ballauf. Aber vor allem der Entführer war eine schauspielerische Meisterleistung. So macht ‚Tatort‘ weiterhin Spaß.“
„Eine großartige Folge“
„Der ‚Tatort‘ aus Köln mit Ballauf, Schenk und Jütte natürlich garantiert schonmal einen soliden und verständlichen ‚Tatort‘ – und das seit 25 Jahren“, findet t-online-Leserin Anna-Sophie Behrens. „Es war eine spannende Geschichte, die gut umgesetzt wurde sowie eindrücklich und überzeugend von allen gespielt wurde. Das Ende zwischen Täter und Opfer war die Krönung! Beste Unterhaltung beim ‚Tatort‘, eine großartige Folge.“
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