Prinz Harry: Hatte er Angst, dass Herzogin Meghan ihn verlässt?

Auch, wenn Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40, mittlerweile anders mit der Presse umgehen – das ungute Gefühl besteht sicher immer noch. Während sie mittlerweile einen recht lockeren Umgang mit den Medien pflegen, hielten sie sich in ihrer Zeit als hochrangige Mitglieder der britischen Königsfamilie mit öffentlichen Statements zurück – ein übliches Verhalten bei den Royals. Nur selten und im absoluten Notfall gaben ihre Pressesprecher Erklärungen an die Öffentlichkeit, wie im November 2016.

Prinz Harry setzte 2016 ein deutliches Zeichen

Damals bestätigte Harry nach vielen Spekulationen nicht nur die Beziehung mit Meghan Markle, er wollte der andauernden Belagerung seiner neuen Freundin auch endlich Einhalt gebieten. "Prinz Harry ist besorgt um Frau Markles Sicherheit und ist zutiefst enttäuscht, dass er sie nicht beschützen konnte. Es ist nicht richtig, dass Frau Markle nach einigen Monaten Beziehung mit ihm einem solchen Sturm ausgesetzt ist. Er weiß, dass es jetzt heißt, dies sei 'der Preis, den sie zahlen muss' und 'das ist alles Teil des Spiels'. Dieser Meinung widerspricht er erheblich. Dies ist kein Spiel – es ist ihr und sein Leben", lautet ein Auszug des Statements, welches von Harrys damaligem Pressesprecher Jason Knauf veröffentlicht wurde.

Er hatte Angst, auch Meghan zu verlieren

Laut "The Times" unternahm Harry diesen Schritt aber nicht nur, weil er Meghan und ihre Familie schützen wollte, er musste auch befürchten, dass sie ihn verlässt. Eine Erfahrung, die der Prinz schon einmal erlebt hat. Seine ehemalige Freundin Chelsy Davy, 36, trennte sich nach einer sechsjährigen On-Off-Beziehung 2010 endgültig von ihm, weil sie das Medienspektakel nicht mehr verkraftete. Meghan musste mit viel Hass im Netz jedoch noch weitaus Schlimmeres ertragen. Verständlich, dass Harry Angst hatte, auch Meghan zu verlieren. Doch die Schauspielerin hatte bereits ihre Erfahrungen mit der Branche gesammelt und hält dem Pressesturm bis heute stand.

Verwendete Quellen: thetimes.co.uk, hellomagazine.com

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