Michelle Hunzikers Tochter legt Alkoholbeichte ab

Dieser Alkoholexzess brachte sie ins Krankenhaus. Aurora Ramazzotti hat in einem selten offenherzigen Interview zugegeben, in ihrer Jugend die Kontrolle verloren zu haben.

In der Sendung „Belve“ beim Sender Rai2 gesteht sie den Exzess: Sie habe sich mit 17 Jahren fast zu Tode getrunken, so die heute 25-Jährige in dem TV-Interview. „Ich muss sagen, dass ich sehr krank war und sie mich in einem Krankenwagen wegbrachten“, schildert sie und offenbart die Konsequenzen ihres Alkoholmissbrauchs: „Da ich noch minderjährig war, brachten sie mich in die Kinderklinik.“

„Daran wäre ein erwachsener Mann gestorben“

Die Erinnerungen? Durch den Drogenrausch getrübt. Allerdings habe sie einen Satz des behandelnden Mediziners noch immer im Ohr, so Aurora. „Der Arzt sagte mir am nächsten Tag, dass ich einen Blutalkoholspiegel hatte, an dem ein erwachsener Mann wahrscheinlich gestorben wäre“, lautet ihre schockierende Beichte. Der Arzt soll zu ihr gesagt haben: „Ich weiß nicht, ob Ihnen ein Wunder widerfahren ist oder Sie einfach nur eine eiserne Leber haben.“

Die gemeinsame Tochter von Michelle Hunziker und Eros Ramazzotti urteilt, erst durch diese Aussagen des Arztes realisiert zu haben, wie ernst ihr ausufernder Konsum tatsächlich hätte enden können. Wie sie heute mit Alkohol umgeht? Unklar. Aurora deutet nur an: „Ich habe große Angst vor Drogen, aber ich war immer in der Nähe von Alkohol.“ 

  • Boris Becker droht Haft: Prozess: Lilly Becker spricht über Ex
  • „Wunderschöne Frauen“: Nadja Auermann begeistert mit Cosima
  • Zwei Monate nach dem Liebes-Aus: Michelle Hunziker feiert mit Ex

Auch ihre Mutter hatte einst über den Tag gesprochen, an dem ihre älteste Tochter ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. „Ich war im neunten Monat mit Sole schwanger und erhielt um halb zwei Uhr morgens den verhängnisvollen Anruf“, berichtete Michelle Hunziker im Jahr 2018 dem Magazin „Oggi“. „Auri hatte sich krank gefühlt und durch den Alkohol das Bewusstsein verloren. Als ich im Krankenhaus ankam, war sie bereits an ein EKG und Schläuche angeschlossen“, gab sie damals Einblicke in den dramatischen Vorfall – der aber letztlich zum Glück ohne schwerere Konsequenzen blieb.

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel