In dieser Woche überraschte Panagiota Petridou ihre Fans: Die Moderatorin ist Mutter geworden. Dass sie schwanger war, hielt sie vor der Öffentlichkeit verborgen. Nun erklärt sie, wie es dazu kam.
Niemals hätte sie erwartet, dass es so etwas Besonderes ist, dass sie ihre Schwangerschaft geheim gehalten hat, da sie ihr Privatleben sowieso so gut es geht aus der Öffentlichkeit heraushalte, erklärt die 42-Jährige nun auf Instagram und erläutert genauer, weshalb sie vorab nichts verraten hatte.
„Diese Babybauchfotos, das bin ich nicht“
Sie betont: „Mit der Schwangerschaft, das war irgendwie so unser Ding. Ich habe mir zwar Gedanken gemacht, ob ich das posten soll. Aber diese Babybauchfotos, das bin ich nicht.“ Weiter erklärt Petridou: „Deswegen wollte ich es einfach für mich behalten.“
Immer mal wieder habe sie überlegt, die freudigen News öffentlich zu machen, habe aber nicht den richtigen Zeitpunkt gefunden. Zudem sei es ihr einfach wichtiger gewesen, die Schwangerschaft so lange wie möglich „privat zu halten“.
Und das hat geklappt – bis zum Schluss und darüber hinaus: „Das finde ich natürlich großartig“, so Petridou, „aber dann wollte ich euch das auch nicht verwehren“, erklärt sie ihren über 220.000 Instagram-Followern. Denn „das Kind gehört jetzt natürlich zu uns“. Da sie eine Person der Öffentlichkeit ist, sei es nicht auszuschließen, dass sie irgendwann mal mit ihrem Baby gesehen wird.
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In der Videobotschaft an ihre Fans spricht Petridou stets von dem Kind, dem Baby oder „Mini Cooper“. Schließlich berichtet sie aber von ihrem Schlafmangel und erzählt, wie oft sie nachts stillt. „Alle zwei Stunden dockt die an“, erklärt die frühere Profihandballspielerin da. Offenbar ist sie also Mama eines Mädchens geworden. Letztlich verrät Petridou: „Es macht wahnsinnige Freude und ist alles noch nicht greifbar. Es ist so wundervoll, aber auch so gigantisch. Wir genießen die Zeit gerade.“
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