Orgasm Gap: Was man(n) von lesbischem Sex lernen kann

Mehr als 50 Jahre nach der sexuellen Revolution sind Männer und Frauen im Bett noch immer nicht gleichberechtigt.

Video: Das kann man(n) von lesbischem Sex lernen

Immer noch besteht der viel zu große Orgasm Gap, sprich Frauen kommen seltener zum Orgasmus als Männer. Warum Sex in Filmen schuld daran ist und warum wir uns alle mehr von lesbischem Sex abgucken sollten, gibt’s im Video.

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Vieles hängt von der Beziehung ab

Verschiedenen Umfragen zufolge kommen Frauen beim Sex um ein Drittel weniger häufig zum Orgasmus als Männer. Hier wird auch oft ins Feld geführt, dass Sex sich zu sehr an den Bedürfnissen des Mannes orientiert.

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So ist es auch nicht überraschend, dass mehr als 90 Prozent der Männer zum Orgasmus kommen. Viele hänge aber natürlich von der Beziehung ab, von Vertrauen und auch der Möglichkeit, dass man offen über seine Wünsche und Bedürfnisse sprechen kann.

Dass Frauen im Bett nicht so leicht wie Männer kommen ist sicher ein Mythos, der sich aber hartnäckig hält. Oft dient der Spruch auch als Ausrede, wenn im Bett eben wieder nur der Mann auf seine Kosten gekommen ist.

Oft liege es auch daran, dass man(n) nicht weiß, was Frauen eigentlich stimulierend finden und dass es um die Stimulation der Klitoris und nicht um die Penetration der Vagina geht.

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