Martin Rütter: Nach Eklat um TV-Hund – Überraschende Nachricht

Doch noch ein Happy End

In Martin Rütters Sendung „Die Unvermittelbaren“ trat der „Worst Case“ ein.

Einer seiner Schützlinge biss einen anderen Hund tot.

Trotzdem gibt es jetzt gute Neuigkeiten.

In Martin Rütters, 51, Sendung „Die Unvermittelbaren“ biss einer seiner Schützlinge einen anderen Hund tot. Nun gibt es für den Problemhund schöne Nachrichten …

  • In Martin Rütters neuer Sendung „Die Unvermittelbaren“ kam es zu einem dramatischen Zwischenfall
  • Bernadiner „Mäuschen“ biss einen anderen Hund tot
  • Trotzdem gibt es jetzt tolle Neuigkeiten für den Problemhund

Martin Rütter: Todesdrama um Schützling

In seiner neuen Serie „Die Unvermittelbaren“ sucht Martin Rütter für Problemhunde ein neues Zuhause. Nicht selten kommt es bei diesem Vorhaben zu unvorhersehbaren Zwischenfällen, schließlich haben die Tiere aufgrund ihrer schweren Vorgeschichten ein gestörtes Sozialverhalten. Auch Bernadiner „Mäuschen“ hatte es alles andere als leicht in der Vergangenheit. Der Rüde verbrachte sein ganzes Leben allein in einem Zwinger, bis er mit sechs Jahren schließlich ins Tierheim kam.

In der Sendung nahmen Sandra Bock und Thiemo Sauer den 66 Kilo schweren Rassehund auf. Doch dann trat, wie Martin Rütter sagt, das „Worst-Case-Szenario“ für alle Beteiligten ein:

Mäuschen ist ja nicht so gut sozialisiert, kann Hunde nicht einschätzen und ist tatsächlich im Park auf einen kleinen Hund losgegangen, hat sich diesen gepackt. Und dieser Hund ist tatsächlich an den Verletzungen gestorben.

 

Obwohl die Besitzerin des getöteten Hundes dem Paar nicht böse war, machte vor allem Thiemo, der „Mäuschen“ zum Zeitpunkt des Geschehens an der Leine führte, sich große Vorwürfe. Eine wichtige Frage stand im Raum: Muss der Bernadiner jetzt zurück ins Tierheim?

Happy End für Bernadiner „Mäuschen“

„Mäuschen“ hat Glück – der Senior darf bleiben! Das machte das Paar aus Rheinland-Pfalz im Video-Call mit Martin Mütter deutlich. Sandra betont:

Für mich stand das außer Frage. Ich habe mich gefragt: Was gibt es dem Hund für ein Signal, wenn wir, ich drücke es jetzt mal blöd aus, beim kleinsten Widerstand, sagen: ‚Nö wollen wir nicht, machen wir nicht.‘ Vor allem was hat er dann noch für Chancen? Ich möchte nicht, dass er sein restliches Leben im Tierheim ist.

Der Hundeprofi lobte die beiden für die Entscheidung, warf jedoch auch ein, dass „Mäuschens“ Attacke kein „kleiner Widerstand“ gewesen sei. Doch auch für Thiemo steht fest: „Trotzdem bleibt er hier. Hier drinnen ist er ein ganz toller, liebenswerter Hund.“

Wie schön! Damit es nicht noch einmal zu solch einem dramatischen Zwischenfall kommt, muss „Mäuschen“ für den Rest seines Lebens einen Maulkorb beim Gassigehen tragen. Doch das nimmt er für ein liebevolles Zuhause mit Sicherheit gerne in Kauf.

Verwendete Quelle: RTL/ „Die Unvermittelbaren“

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