Prinz Harry (37) sorgt erneut für Unruhe unter den Royal-Fans: Kurz nachdem er bekannt gegeben hat, dass er nicht zum Gedenkgottesdienst für Prinz Philip (1921-2021) Ende März nach London kommt, tauchte ein witziger Clip mit ihm in den sozialen Medien auf. Darin wirbt er für die diesjährigen Invictus Games. Prinz Harry ist der Schirmherr der paralympischen Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten.
Das Event findet vom 16. bis 22. April in Den Haag statt. Prinz Harry wird angeblich vor Ort erwartet. Der neue Clip zeigt, wie der Herzog von Sussex vor der Veranstaltung in einem Videocall mit Teilnehmern Niederländisch lernt. Am Ende enthüllt er zudem, dass er ein komplett orangefarbenes Outfit trägt. Hut und Sonnenbrille setzt er auch noch auf.
Fans feiern den Clip
Während sich in den Kommentaren zu dem Post einige User darüber ärgern, dass Prinz Harry nicht zur Gedenkveranstaltung für seinen verstorbenen Großvater kommt und nun im Netz für Spaß sorgt, feiern ihn auch viele Fans für den Clip. "Absolut brillant" und "wundervoll" heißt es zu dem Video unter anderem.
Der Enkelsohn von Queen Elizabeth II. (95) hatte zuvor für Kritik gesorgt, weil er nicht zu dem Gedenkgottesdienst am 29. März nach London reist. Royal-Expertin Angela Levin erklärte laut "Daily Mail", dass Harry damit "die Queen brüskiert", die immer noch den Verlust ihres Mannes betrauere.
Diskussion um Sicherheit
Vor kurzem hatte es eine Diskussion um Polizeischutz für Prinz Harry in Großbritannien gegeben. Sein juristisches Team soll Medienberichten zufolge vorgebracht haben, dass der Herzog von Sussex sich "nicht sicher dabei fühlt", seine Familie nach Großbritannien zu bringen.
Harry und seine Frau, Herzogin Meghan (40), waren Anfang 2020 als hochrangige Royals zurückgetreten. Mit ihren beiden Kindern Archie (2) und Lilibet (9 Monate) leben sie im kalifornischen Montecito. Wie die Sicherheitsvorkehrungen für Harry und seine Familie bei Heimatbesuchen aussehen, wird laut britischen Medienberichten offenbar von Fall zu Fall von Experten des Innenministeriums entschieden. Beurteilt werden dabei jeweils die besonderen Umstände der Reise.
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