Fürstin Charlène: Schreckliche Vermutung! Sie leidet am "Rebecca"-Syndrom | InTouch

Erst ihr krankheitsbedingter Zwangsaufenthalt in Südafrika, nun die Therapie in einer Schweizer Privatklinik. Die Trennung von Jacques, Gabriella (7) und Fürst Albert (63) setzt Charlène (44) stark zu. Aber vor allem die ständige Konfrontation mit Alberts Ex-Liebschaften machen sie regelrecht krank. Leidet Charlène etwa am „Rebecca“-Syndrom?

„Es ist eine Form pathologischer Eifersucht auf die romantische Vergangenheit des Partners“, erklärt einer der bekanntesten italienischen Psychiater, Claudio Mencacci (68). Gerade wenn „Rebecca“-Erkrankte sich dauernd mit der Lebensgeschichte des Partners – und sei es mit den daraus entstandenen Kindern– konfrontiert fühlen, verstärke sich die Störung.

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Wie geht es Charlène wirklich?

Trifft das auf Charlène zu? Glücklich war sie über das Verhältnis ihres Mannes zu den Müttern seiner unehelichen Kinder nie. Das verriet Nicole Coste (50), Mutter von Sohn Alexandre (18), erst vor wenigen Monaten dem Magazin „Paris Match“: „Während der Verlobungszeit habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben.“ Damals soll die Fürstin Alberts 7-jährigen Sohn bei seinen Besuchen im Palast in den Angestellten-Trakt verbannt haben.

„Das ‚Rebecca‘-Syndrom greift in die Psyche der Betroffenen ein. Sie bedingt deren Gefühls Trifft das auf Charlène zu? Glücklich war sie über das Verhältnis ihres Mannes zu den Müttern seiner unehelichen Kinder nie. Das verriet Nicole Coste (50), Mutter von Sohn Alexandre (18), erst vor wenigen Monaten dem Magazin „Paris Match“: „Während der Verlobungszeit habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben.“ Damals soll die Fürstin Alberts 7-jährigen Sohn bei seinen Besuchen im Palast in den Angestellten-Trakt verbannt haben.

„Das ‚Rebecca‘-Syndrom greift in die Psyche der Betroffenen ein. Sie bedingt deren Gefühlszustand in einem solchen Ausmaß, dass sie bei absolut normalen Menschen einen Verlust der emotionalen Kontrolle und Momente von Jähzorn hervorruft“, erklärt Mencacci. Und fügt hinzu: „Es kommt sehr häufig vor, dass eine längere Trennung vom Partner die Eifersucht reaktivieren kann.“ Dass Albert und sogar ihre Zwillinge viel Zeit mit den Halbgeschwistern verbrachten, kann ein weiterer Auslöser sein.

„Der Partner darf keinesfalls versuchen, zu beruhigen, denn dass schürt es nur mehr“, betont der Psychologe. Es hilft nur professionelle Hilfe und ein verständnisvoller Partner.

Auch im britischen Königshaus überschlagen sich gerade die Ereignisse:

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