Melanie Müller meldet sich nach Adoptions-Schlagzeilen zurück: „Brauchte Zeit für mich“

Prinz Frédéric von Anhalt und die Familie liegen ihr am Herzen

Melanie Müller meldet sich nach Adoptions-Schlagzeilen zurück: „Brauchte Zeit für mich“

Melanie Müller (33) hat einen Traum: Sie möchte Prinzessin werden – und eine Adoption von Prinz Frédéric von Anhalt soll die Lösung sein. Aktuell liegt das Ganze mehr oder weniger auf Eis und die Ballermann-Sängerin zog sich vorerst zurück. Doch mit einem langen Statement meldet sie sich nun wieder zu Wort.

Melanie Müller hatte zu kämpfen

„Hallo ihr Lieben. Ja, ihr werdet jetzt bestimmt sagen, die sieht aus wie Urlaub. Aber ich hatte die letzten Wochen alles andere als Urlaub und eine gute Zeit“, beginnt Melanie ihre Erklärung auf Instagram. Sie habe sich bewusst komplett zurückgezogen, weil sie zunächst einmal Zeit für sich gebraucht habe: „Bei mir ist einiges passiert, wie ihr vielleicht mitbekommen habt.“ Sie hätte unzählige Nachrichten mit Fragen und Tipps für ihr Leben bekommen – und das sei ihr einfach etwas zu viel geworden. „Gerade das, was ich in letzter Zeit durchgemacht habe, das hängt mir natürlich noch schwer nach. Ich habe eine Trennung hinter mir und mit zwei kleinen Kindern ist das nicht so einfach“, schildert sie weiter.

Melli hält am Traum, Prinzessin zu werden, weiter fest

Doch es gibt auch Positives zu berichten, wie Melli erklärt: „Ich habe einen tollen Mann kennengelernt, der momentan zum Glück an meiner Seite steht. Ich habe mir ein tolles Team aufgebaut, das mich sehr unterstützt, mit neuen Projekten, Ideen, um vielleicht auch mit meinem alten Leben abhaken zu können.“

Auch auf das Thema Adoption kommt sie zu sprechen. „Viele werden jetzt fragen: Wann wird sie Prinzessin, wird sie überhaupt Prinzessin? Wie gesagt, ich habe die Familie kennengelernt, sie liegt mir am Herzen“, verrät die zweifache Mutter. Das beziehe sich auch auf Prinz Frédéric: „Ich kümmere mich natürlich auch irgendwann sehr gern um ihn. Ich mag die Familie, wir haben uns kennengelernt. Das geht nicht alles von heute auf morgen. Im Herzen bin ich, glaube ich, für viele schon eine kleine Prinzessin, wie auch für mich. Und darauf freue ich mich, wenn es so weit ist.“ (dga)

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