War Lilly zu Sayn-Wittgensteins (49) jüngste Let’s Dance-Bewertung unfair? Nachdem sie eigentlich aus der Tanz-Show ausgeschieden war, durfte die Adlige aufgrund von Hardy Krüger Juniors (53) krankheitsbedingtem Exit nachrücken. Doch das Ganze wurde so spontan entschieden, dass die Unternehmerin statt einer Woche nur etwa anderthalb Tage hatte, um sich auf ihre Performance vorzubereiten. Trotzdem zogen sie und Profitänzer Jimmie Surles so gut durch, wie sie konnten. Aber die Jury ließ sich für ihre Leistung nur maue sieben Punkte entlocken. Viele Zuschauer regten sich darüber auf – Lillys Ex-Mann eingeschlossen!
Unter dem Instagram-Post von „Let’s Dance“ zu Lillys Auftritt wurde heiß diskutiert – allen voran ihr Ex Fürst Alexander zu Schaumburg-Lippe: „Sie war super!“, betonte der adlige Landwirt. „Eine Unverschämtheit von der Jury, sie so vorzuführen – trotz der Kürze der Zeit, die sie für die Vorbereitung hatte.“ Weiter stichelte der Unternehmer gegen Joachim Llambi (57), Motsi Mabuse (40) und Jorge Gonzalez (54): „Null Menschlichkeit, null Wärme, null Solidarität.“
Auch Lilly ursprünglicher „Let’s Dance“-Partner Andrzej Cibis (34), der krankheitsbedingt ausfällt, verteidigte sie unter dem Post. „Da war kein einziger Fersenschritt dabei, Oberkörper war nicht rücklagig, die Stimmung ist rübergekommen, Hüften waren da, wenn auch nicht übertrieben – das ist definitiv mehr als einen Punkt wert! Ich hoffe die Anrufer erkennen das an“, betonte er während der Sendung. Am Ende kam Lilly tatsächlich eine Runde weiter. Stattdessen musste Model und Influencerin Cheyenne Ochsenknecht (21) das Feld räumen.
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