Herzogin Meghan wird von ihrer Schwester verklagt

Samantha Markle will ihre Halbschwester nun offenbar vor Gericht ziehen. Grund seien Falschaussagen von Herzogin Meghan im Interview mit Oprah Winfrey. 

„Falsche und böswillige Aussagen“ von Meghan?

Demnach habe die 40-Jährige in dem TV-Interview „falsche und böswillige Aussagen“ getätigt. Die „verleumderische Andeutung“ sei demnach gewesen, dass die „Klägerin in keiner Weise eine Beziehung zu ihrer Schwester Meghan“ gehabt habe und sie „buchstäblich Fremde gewesen“ seien. Auch will Samantha Markle laut dem Bericht den Vorwurf nicht auf sich sitzen lassen, sie habe eine „lukrative Karriere damit aufgebaut, falsche Geschichten an Klatschzeitungen und TV-Sendungen zu verkaufen“.

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Die beiden haben 2021 für ein ausführliches TV-Interview mit US-Talkshow-Host Oprah Winfrey gesprochen. (Quelle: Joe Pugliese/Harpo Productions/PA Media/dpa)

Samantha Markle zeichnet ein gänzlich anderes Bild ihrer Beziehung und der ihres gemeinsamen Vaters Thomas Markle zu Meghan, als es Prinz Harrys Frau vor rund einem Jahr getan hatte. Demnach stimme es nicht, dass sich Meghan „quasi selbst in großer Armut großgezogen“ habe. Auch sei es nicht wahr, dass sie „mit 13 Jahren dazu gezwungen wurde, in mehreren schlecht bezahlten Jobs zu arbeiten, um ‚über die Runden zu kommen'“. Stets habe ihr Vater versucht, ihre Wünsche zu erfüllen und dafür auch gezahlt. Von einer „teuren Privatschule“ bis hin zu Tanz- und Schauspielkursen.

Hat Herzogin Meghan gelogen?

Kurzum: Meghan sei weitaus behüteter aufgewachsen, als sie in Interview behauptet hatte. Ihre Narrative vom „Aschenputtel zur Prinzessin“ seien gelogen. „Page Six“ zufolge fordere Samantha Markle daher nun 75.000 Dollar (68.000 Euro) Entschädigung.

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Meghans Anwalt Michael Kump hat sich bei „TMZ“ zu den Anschuldigungen und der damit verbundenen Klage geäußert. Er wird mit den Worten zitiert: „Diese unbegründete und absurde Klage ist lediglich die Fortsetzung eines verstörenden Verhaltensmusters. Wir werden ihr nur so viel Aufmerksamkeit wie nötig schenken, mehr hat sie nicht verdient.“

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