"Wie hirntot": Angela Bassett vergisst bei Dankesrede den Namen ihres Sohnes

Lustiger Mama-Fauxpas

"Wie hirntot": Angela Bassett vergisst bei Dankesrede den Namen ihres Sohnes

Schauspielerin Angela Bassett (63) wurde bei den „NAACP Image Awards“ als beste Hauptdarstellerin in einer Dramaserie für ihre Rolle in „9-1-1: Notruf L.A.“ ausgezeichnet. Das hat die Mama von zwei Kindern scheinbar so sehr überrascht, dass sie in ihrer Dankesrede prompt den Namen ihres Sohnes Slater (16) vergessen hat. Nun hat sie sich zu ihrem lustigen Fauxpas zu Wort gemeldet.

Angelas Gewinn war eine riesen Überraschung

Angela wurde in Deutschland vor allem durch ihre Rolle in dem Tina Turner-Biopic „Tina – What’s Love Got To Do With It“ von 1993 bekannt. Da verkörperte sie die Musik-Ikone. Seitdem fällt sie immer wieder mit anderen Rollen auf, zum Beispiel in der Erfolgsserie „American Horror Story“. Für ihre aktuelle Rolle war sie u.a. neben Queen Latifah (51) und der Oscar-Preisträgerin Octavia Spencer (51) für einen „Image Award“ nominiert. Dass sie neben den Hochkarätern als Gewinnerin hervorgehen würde, damit hätte sie wohl nicht gerechnet. Ihre Überraschung und Aufregung ist direkt zu Beginn ihrer Dankesrede deutlich zu sehen und zu hören.

Bei der Aufzählung der Personen, denen Angela unbedingt danken wollte, durfte natürlich ihre eigene Familie nicht fehlen. Seit 25 Jahren ist sie mit dem US-Schauspieler Courtney B. Vance (61) verheiratet und hat mit ihm 16-jährige Zwillinge, Töchterchen Bronwyn und Sohnemann Slater.

"Ich war eine Sekunde lang hirntot"

Am Ende ihrer aufgeregten Rede bedankte sie sich bei ihrer Familie: „(…) und schließlich, vorletzter Punkt, meine Familie – Courtney…“. Dann musste die Schauspielerin jedoch kurz stocken, sich sammeln und fortfahren: „(…) Slater und Bronwyn und Piper, dem Hund, dafür, dass sie die Stütze in meinem Leben sind. Vielen Dank, Leute!“ Mimik und Gestik der 63-Jährigen sprechen wahre Bände. Herrlich dieser wunderbare Mama-Fauxpas!

Darauf angesprochen, erzählt Angela nun den Kollegen von „Entertainment Tonight“, was da bei der Award-Show passiert ist: „Normalerweise vergisst man den Ehemann, richtig?!“ Auch im Nachhinein hat die Schauspielerin kein Problem damit, sich auf die Schippe zu nehmen. Sie erklärt weiter: „Ich war für eine Sekunde wie hirntot. Ich wollte mich bei sechs verschiedenen Leuten bedanken, und zwar ganz schnell, innerhalb des Zeitrahmens. Das hat auch ziemlich gut geklappt und ich dachte wirklich gut von mir … und dann vergaß ich den Namen meines Kindes.“

Angela, die im vergangenen Jahr eine der bestbezahlten Schauspielerinnen im US-TV zählte, ist am Ende eben genauso menschlich wie wir. Wem würde bei so viel Aufregung nicht auch mal ein Name durchgehen. Im Hause Bassett-Vance herrschte aufgrund ihres Fauxpas übrigens keine dicke Luft. Slater hat seiner Mama den Ausrutscher verziehen. (vne)

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