Viele reagierten mit Unverständnis auf die Nachricht! Prinz Andrew (62) sollte sich eigentlich vor einem New Yorker Gericht wegen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs verteidigen. Doch zu dem Prozess kam es nicht – der Sohn von Queen Elizabeth II. (95) einigte sich nämlich in letzter Sekunde mit der Klägerin Virginia Giuffre auf einen Vergleich. Die Höhe der Zahlung, die ihr dafür zugesichert wurde, ist bislang unbekannt: Jetzt gibt es jedoch erste Vermutungen.
Wie die britische Zeitung The Mirror unter Berufung auf einen Insider berichtete, sei Andrew auch ohne Prozess zutiefst getroffen. Die Quelle, ein ehemaliger Soldat, der mit dem Royal zusammen gedient haben soll, spricht dabei von rund 14,3 Millionen Euro, die der Deal schwer sein soll. „Sein Ruf liegt in Trümmern und sein öffentliches Leben ist vorbei. Er ist ein wandelndes Häufchen Elend“, schilderte der Informant seine Sicht der Dinge.
Dass Andrew zumindest einige seiner militärischen Ränge behalten durfte, begrüßte der Insider: „Er ist am Boden und innerlich zerbrochen. Soll er sich doch wenigstens dann und wann mal eine Uniform anziehen dürfen.“ Es sei eine der wenigen Möglichkeiten, ihn aufzuheitern, sagte er abschließend.
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel