Der Sex-Skandal um ihren Vater Andrew belastet Prinzessin Beatrice sichtlich. Und ein Ende dieses Albtraums ist nicht abzusehen …
Riesige Augen, eingefallene Wangen, spitze Schultern: Bei einem Auftritt in der „Royal Academy of Arts“ in London sorgte Beatrice jetzt für schockierte Blicke. Die Queen-Enkelin ist nur noch ein Schatten ihrer selbst …
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Die Prinzessin ist am Ende
Dabei müsste sie eigentlich gerade die schönste Zeit ihres Lebens genießen: Im September wurde Beatrice zum ersten Mal Mutter. Doch der seit Jahren schwelende Sex-Skandal um ihren Vater Prinz Andrew zieht immer größere Kreise. Und wie es aussieht, zehrt der Kummer an der Prinzessin, überschattet ihr eigenes junges Familienglück. Kein Wunder, das Thema verfolgt sie gnadenlos, immer mehr widerwärtige Details kommen ans Licht. Erst kürzlich meldete sich die britische Masseurin Emma Gruenbaum (50) zu Wort, mit heftigen, wenn auch mittlerweile wenig überraschenden Vorwürfen gegen den Prinzen: Vor 16 Jahren sei sie von Sarah Ferguson (62) sechs Mal nach Windsor bestellt worden, um deren Ex-Mann zu massieren. „Ich hatte eine Menge berühmter Kunden und besuchte sie auch zu Hause“, erzählt sie der „Bild“-Zeitung. „Aber Andrew war anders. Er war eine stetige Sex-Plage, von Anfang an.“ Immer wieder soll er die Grenzen des Anstands überschritten haben: Mit anzüglichen Komplimenten, indiskreten Fragen über ihr Liebesleben oder handfesten Annäherungsversuchen. Unangenehme Erfahrungen, die Emma nach Stand der Dinge mit vielen Frauen teilt, von denen nun immer mehr ihr Schweigen brechen. Bei all dem gibt der Prinz ein so übles Bild ab, dass die ganze Welt sich mittlerweile fragt, wie tief seine Verstrickung mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein († 66) wirklich war. Den Missbrauchsvorwürfen der damals minderjährigen Virginia Giuffre sollte Andrew sich am 10. März in einem Zivilprozess stellen – doch es kam zu einer außergerichtlichen Einigung, die sich Medienberichten zufolge auf eine Summe von 12 Millionen Pfund (14,3 Millionen Euro) beläuft, die Andrew an Virginia zahlen wird – zuzüglich einer „erheblichen Summe“ als Spende für ihre Wohltätigkeitsorganisation „zur Unterstützung der Rechte von Opfern“. Freigekauft habe der Prinz sich, sagen Kritiker. Auch wenn es nun kein Urteil gegen den Royal gibt und er weiter sämtliche Vorwürfe bestreitet: In den Augen der Öffentlichkeit kommt der teure Vergleich dennoch einem Schuldeingeständnis gleich – und beschädigt das gesamte Königshaus schwer.
Eine Erkenntnis, die jetzt auch Beatrice umtreiben und ihr den Schlaf rauben dürfte. Wie oft wird sie sich fragen, wie sie sich so sehr in ihrem geliebten Vater täuschen konnte! Sollte der Mann, zu dem sie immer aufblickte, der ihr Geborgenheit schenkte, in Wahrheit ein Doppelleben als widerlicher Lüstling geführt haben, der junge Mädchen – kaum älter als sie selbst damals – für Sex benutzte? Zwar bleibt ihr nun erspart, ihren Vater verurteilt zu sehen – doch er wird sein Leben lang gesellschaftlich geächtet sein. An diesem Trauma droht Beatrice buchstäblich zu zerbrechen…
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